Зеленський bestätigt: Die USA haben 20

Chas Pravdy - 08 Juni 2025 17:13

000 Raketen für den Nahen Osten übertragen, die für die Ukraine vorgesehen waren In einer wichtigen Mitteilung, die bereits in den Medien breit verbreitet wurde, erklärte der ukrainische Präsident Wladimir Zelensky offen, dass die Vereinigten Staaten eine große Menge an Waffen, nämlich 20.000 Raketen, die zuvor für die Nutzung durch die ukrainische Armee im Kampf gegen Drohnen vom Typ Shahed vorgesehen waren, in den Nahen Osten verlegt haben. Dies kam für viele Analysten unerwartet, da diese Raketen zuvor ein wichtiger Bestandteil der Offensivverteidigungsstrategie der Ukraine waren, insbesondere im Umgang mit unbemannten Angriffen seitens russischer und pro-russischer Streitkräfte. Während eines Interviews mit ABC News, dessen vollständiges Video vom Presseservice des Präsidenten veröffentlicht wurde, berichtete Zelensky, dass diese Nachricht für ihn schockierend war. Er führte aus, dass die Frage der Raketen bereits während der Amtszeit des früheren Präsidenten Donald Trump aufkam, als Verteidigungsminister Steven Austin und die ukrainische Führung die Möglichkeiten der Rüstungszusammenarbeit erörterten. Das Kernstück dieser Vereinbarung war ein sogenanntes Projekt, mit dem die ukrainische Seite auf eine Aufstockung ihrer Vorräte hoffte, so Zelensky. „Wir hatten große Probleme mit den Shahed-Drohnen“, sagte Zelensky. „Das ist eine ernsthafte Herausforderung für uns. Wir kämpfen so effektiv wie möglich dagegen und suchen Wege, um sie effizient zu bekämpfen. Eines der wichtigsten Projekte war die Beschaffung von 20.000 Raketen zur Bekämpfung dieser Drohnen. Es war eine kostengünstige und effiziente Methode – spezielle Technologien einzusetzen, die uns helfen, die Feinde schnell abzuschießen. Wir setzten große Hoffnungen auf diese Raketen, und angesichts der Umstände waren wir sehr dankbar für die Unterstützung.“ Doch laut Zelensky brachte der Morgen dieses Tages eine überraschende Nachricht: „Mein Verteidigungsminister informierte mich, dass diese 20.000 Raketen an die USA übergeben wurden und sich jetzt im Nahen Osten befinden. Das war für mich eine große Überraschung.“ Was diesem Statement vorausging? Wie Medien und Quellen berichten, veröffentlichte die Zeitung The Wall Street Journal bereits am 5. Juni Informationen darüber, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden die Entscheidung getroffen habe, amerikanische Militärressourcen umzuleiten. Dabei ging es unter anderem um spezielle Sprengköpfe für Raketen, mit denen die Ukraine russische Drohnen abschießt, insbesondere um moderne Technologien zur Drohnenabwehr, die ein zentraler Bestandteil der gesamten ukrainischen Verteidigungssysteme sind. Nach diesen Angaben werden diese Sprengköpfe nun an die US-Luftwaffe weitergegeben, um im Nahen Osten genutzt zu werden. Die Entscheidung für eine solche Umbesetzung wurde hinter verschlossenen Türen getroffen und dem Kongress mitgeteilt. Die Diskussion fand geheim statt, was eine breite Öffentlichkeit ausschließt und den Grad an Transparenz bei militärischen und politischen Entscheidungen der Verbündeten in Zweifel zieht. Es wird erwartet, dass solche Maßnahmen viele Fragen hinsichtlich der zukünftigen Taktik und Strategie der Unterstützung der Ukraine durch die USA aufwerfen. Gleichzeitig versichern US-Vertreter, dass diese Maßnahmen keine Änderung der Hilfecharakteristik für Kiew bedeuten, sondern vielmehr eine Umverteilung der Ressourcen im Einklang mit neuen geopolitischen Herausforderungen und dem Kampf um regionale Einflussnahme. Dennoch stellen viele in der Ukraine und im Ausland Fragen: Welche Rolle spielt die Waffenaufteilung in diesem Spiel? Wird eine solche Entscheidung nicht zu einem strategischen Verlust für die ukrainische Front im Kampf gegen die russischen Streitkräfte führen? Derzeit bleibt die Lage angespannt und sorgt bei ukrainischen Militärs und politischen Führern für Besorgnis, da der Zugang zu den erforderlichen Verteidigungsmitteln entscheidend für die nationale Sicherheit ist. Zugleich zeigt sich anhand diplomatischer und militärischer Aktivitäten der USA, dass die strategischen Interessen Washingtons zunehmend in Richtung Stabilisierung der Situation im Nahen Osten verschoben werden, was nach Einschätzung von Experten weitreichende Folgen für globale Konflikte und das Machtgleichgewicht in der Region haben könnte. Daher diskutieren ukrainische und internationale Experten aktuell die Ereignisse und mögliche Auswirkungen dieses Waffen-Umlenkens auf die zukünftige Konfliktentwicklung und die Sicherheitslage in der Ukraine. Es ist nicht auszuschließen, dass das weitere diplomatische Spiel und die globalen Ressourcenverschiebungen den Verlauf des Konflikts und die Beziehungen zwischen den USA, der Ukraine und den Ländern des Nahen Ostens maßgeblich beeinflussen werden.

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