Im Osten der Ukraine wurden innerhalb eines Tages fünf zivile Leben durch eine Tragödie im Zusammenhang mit Kämpfen und Raketenbeschuss vorübergehend ausgelöscht

Chas Pravdy - 08 Juni 2025 08:49

Am Sonntag, dem 7. Juni, blieb die Lage im Osten der Ukraine angespannt und tragisch. Laut Angaben der Militärbehörden und lokalen Verwaltungen kamen durch russische Beschüsse fünf Zivilpersonen ums Leben — vier in Donezk und eine in der Dnipropetrowsk-Region. Dies erneut bestätigt das Ausmaß menschlicher Verluste in einer Region, in der tägliche Kampfhandlungen weiterhin stattfinden und die sehr unerwartet und zerstörerisch sind. Verstorbene in Donezk und Dnipropetrowsk Die am Sonntag getöteten Personen sind zwei Einwohner des Dorfes Yablunivka in der Illinivska-Gemeinde im Bachmuter Bezirk Donezk, die Opfer bei Raketenangriffen russischer Streitkräfte wurden. Einen weiteren Bewohner von Kostiantynivka sowie einen in Siversk traf die Nachtbeschießung schwer, die ihre Häuser zerstörte und Leben forderte. Außerdem starb in der Gemeinde Mezhivska in der Dnipropetrowsk-Region ein Mann infolge eines erneuten russischen Angriffs. Insgesamt sind im Bereich Pridniprowje auch neun weitere Menschen verletzt worden, darunter Zivilpersonen aus den betroffenen Gemeinden. Beschüsse und deren Folgen — Details und Reaktionen Laut offiziellen Angaben sind diese Tragödien das Ergebnis gezielter russischer Angriffe. In der Nacht zum Sonntag setzte der Feind gelenkte Flugkörperbomben ein und traf die Mezhivska-Gemeinde in der Dnipropetrowsk-Region. Durch die Zerstörungen und Beschüsse kam ein Mann ums Leben, mehrere weitere Personen wurden unterschiedlich schwer verletzt. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass ukrainische Zivilpersonen weiterhin im Kreuzfeuer stehen und ihr Leben ständig durch aktive Kampfhandlungen bedroht ist. Die offiziellen Dienste betonen, dass die Situation im Osten nach wie vor schwierig und unkontrolliert ist, und dass die ukrainischen Streitkräfte sowie die lokale Regierung alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Bevölkerung zu schützen und die Lage zu stabilisieren. Gleichzeitig werden die Bürger aufgerufen, äußerste Vorsicht walten zu lassen und die Sicherheitsvorkehrungen vorrangig zu berücksichtigen, da ständig Risiken bestehen und potenzielle neue Beschüsse drohen. Insgesamt hat diese Nacht zu weiteren Verlusten und Zerstörungen geführt, und die menschlichen Tragödien in Donezk und der Dnipropetrowsk-Region erinnern erneut an den Preis, den die ukrainische Gesellschaft im Kampf um Unabhängigkeit und Sicherheit zahlt.

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