Hier ist die Übersetzung des Textes ins Deutsche:

Chas Pravdy - 08 Juni 2025 14:06

--- Als Folge eines Raketenangriffs auf Charkiw in der Nacht von Samstag auf Sonntag ist der bekannte Instruktor der Kindereisenbahn – Volodymyr Kotun – tragisch ums Leben gekommen. Diese tragische Nachricht wurde von den örtlichen Behörden und Quellen bestätigt, darunter auch der Vorsitzende der Leitung von "Ukrzaliznytsia" – Oleksandr Pertsovskyi. Seinen Worten zufolge hat dieser Vorfall erneut an die Grausamkeit des modernen Krieges und den Preis erinnert, den einfache Menschen für politische und militärische Auseinandersetzungen zahlen. Volodymyr Kotun war eine Person, die eng mit der Eisenbahn verbunden war – noch vor dem Beginn der groß angelegten Invasion arbeitete er im System von "Ukrzaliznytsia", und nach seiner Pensionierung im Jahr 2022 blieb er ein aktiver Teilnehmer der Eisenbahngemeinschaft, engagierte sich in Patenschaften und im Rekrutieren junger Menschen für diese alte Branche. Doch in der Nacht vor der Tragödie befand er sich in der Nähe der Kindereisenbahn in Charkiw, die viele Jahre zum Symbol der Bande und der Erziehung der jungen Generation geworden ist. Nach vorläufigen Daten befand sich Volodymyr während des Raketenangriffs, der von russischen Streitkräften ausgeführt wurde, genau in der Nähe des Geländes der Kindereisenbahn. Splitter, Überreste von Explosionen und Flugbomben verursachten ihm schwere Verletzungen. Trotz schneller medizinischer Hilfe und Bemühungen konnten die Ärzte sein Leben nicht retten. In der Nacht verstarb Volodymyr Kotun im Krankenhaus, hinterließ eine tiefe Trauer und einen Verlust für alle, die ihn kannten. Quellen berichten, dass Volodymyr über viele Jahre ein aktiver Mentor und Instruktor der Kindereisenbahn war, mit jungen Eisenbahnlern zusammenarbeitete, sie in Sicherheitsfragen, technischen Details und der Liebe zu ihrem Beruf unterrichtete. Auch nach Ende seiner Karriere bei der Eisenbahn blieb er dem Leben des Kindermoduls verbunden und half den Jugendlichen, dieses handwerkliche Fach zu erlernen. An jenem verhängnisvollen Abend war er bei den jungen Schülern und machte ihn somit zu einem der Ziele des Angriffs. Diese Tragödie wurde noch schmerzhafter angesichts der bereits in den letzten Tagen erlittenen Verluste. Am Samstag, den 10. Juni, gegen 17:35 Uhr nach Kiewer Zeit, griffen russische Streitkräfte Charkiw mit Raketen an, die lenkbare Kampfbomben trugen. Die lokalen Raketen- und Artilleriekräfte registrierten erneut Zerstörungen in den Bezirken Schtschenkowski und Kiewski. Aufgrund dieses Angriffs starb eine 30-jährige Mitarbeiterin von "Ukrzaliznytsia", die im Logistikzentrum arbeitete, und über 40 Einwohner erlitten Verletzungen unterschiedlicher Schwere. Das Ausmaß der Tragödie wurde vom Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bekannt gegeben, der erklärte, dass bei dem Raketenangriff mehr als 40 Personen verletzt wurden, einige von ihnen schwer. Zudem berichtete der Leiter der regionalen Militärverwaltung Charkiw – Oleh Synjehubov – dass am späten Abend in einem Krankenhaus ein weiterer 62-jähriger Mann gestorben sei, während zwei andere in kritischem Zustand seien. Die Lage in der Stadt bleibt angespannt, da die russischen Angriffe nicht aufhören und täglich menschliche Verluste fordern. Dieses Feuer der Zerstörung und des Todes, das vom Feind geplant und ausgeführt wurde, hat jeden Bewohner Charkiw berührt und erschüttert. Die Beerdigung und die Gedenkfeier für Volodymyr Kotun werden bereits in der Stadt stattfinden, da er zum Symbol für Einsatz und Opferbereitschaft in dieser schweren Zeit geworden ist. Gleichzeitig rufen Bürger und Dienste dazu auf, die Kosten dieses Krieges nicht zu vergessen und in Einheit im Kampf für Frieden und Sicherheit der eigenen Häuser zu bleiben. --- Если нужно добавить или изменить что-либо, сообщите!

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