In Lutsk sind die Such- und Rettungsarbeiten nach dem nächtlichen Angriff russischer Streitkräfte abgeschlossen

Chas Pravdy - 07 Juni 2025 06:43

Es sind zwei Menschen ums Leben gekommen, weitere dreißig wurden verletzt. In der Stadt Lutsk befindet sich eine tiefe, unvorhersehbare und tragische Seite in der Geschichte der Sicherheit der Region. Nach dem nächtlichen Beschuss am 6. Juni haben die Rettungskräfte die Arbeiten zur Trümmerbeseitigung und Suche nach möglichen versteckten Betroffenen im zerstörten Mehrfamilienhaus beendet. Über diesen schrecklichen Vorfall berichten offizielle Quellen, insbesondere der Staatliche Dienst für Notsituationen der Ukraine, der bestätigt hat, dass unter den Trümmern eines neungeschossigen Wohnhauses die Leichen von zwei Toten gefunden wurden. Die Beseitigung der Folgen des Angriffs gestaltete sich schwierig und emotional erschöpfend. Insgesamt wurden während des Beschusses 30 Einwohner von Lutsk verletzt, einige konnten in sichere Entfernung evakuiert werden. Zu den Geretteten gehören mehrere Erwachsene und Kinder. Darüber hinaus konnten einige Haustiere, die in der Gefahrenzone waren, in Sicherheit gebracht werden. Quelle: Staatlicher Dienst für Notsituationen der Ukraine Weitere Details: Am Morgen begaben sich die Rettungskräfte zur Trümmerbeseitigung und entfernten die letzten Trümmerteile unter den Trümmern des neungeschossigen Wohnhauses. Während der Operation wurde der Leichnam eines Mädchens gefunden, der später an die Ermittlungsbehörden übergeben wurde, um die Todesursache festzustellen. Bereits zuvor haben die Feuerwehrleute sicher den Körper eines Mannes geborgen, der bei dem Angriff ums Leben kam. Aufgrund des nächtlichen Beschusses von Lutsk sind erhebliche Zerstörungen bei Wohnkomplexen, Verwaltungsgebäuden sowie Produktionsunternehmen bekannt. Insbesondere ist die Möbelwerkstatt, mehrere Produktionsstätten und Transportmittel, die sich im Stadtgebiet befanden, stark beschädigt worden. Durch den Angriff wurden viele Gebäude zerstört, was zu einer zusätzlichen psychologischen und materiellen Krise für die lokale Bevölkerung führte. Die Vorgeschichte dieses tragischen Ereignisses reicht in die Nacht vom 6. Juni zurück, als russische Streitkräfte eine massenhafte Angriffswelle mit Raketen und Drohnen auf Lutsk starteten. Dabei wurden ausschließlich Wohnhäuser zerstört, darunter auch das neungeschossige Gebäude, in dem die schwerste Situation entstand. Bereits zuvor wurde über die ersten Todesopfer berichtet – einen jungen Mann, den die Rettungskräfte aus den Trümmern nach dem Angriff geborgen hatten. Damals wurde von mindestens einem tragischen Verlust gesprochen, doch die letzten Daten weisen auf zwei Todesopfer hin. Anmerkung: Dieser Angriff hat nicht nur die Mehrfamilienhäuser zerstört, sondern auch neue Herausforderungen für den städtischen Rettungsdienst, das medizinische Personal und die lokale Regierung geschaffen. Die Menschen befinden sich im Schockzustand, Erwachsene und Kinder benötigen dringend Hilfe, Evakuierung und psychologische Unterstützung. Die Behörden und Einsatzkräfte reagieren so schnell und koordiniert wie möglich, doch die psychologischen Folgen dieses tragischen Vorfalls werden noch lange bestehen bleiben. Dieser nächtliche Angriff ist eine erneute Erinnerung an die Sicherheit und Stabilität der Region, die weiterhin unter der strengen Kontrolle ukrainischer Streitkräfte und internationaler Partner im Kampf gegen die Aggression steht. Die Einwohner und Rettungskräfte demonstrieren Mut und Standhaftigkeit, selbst unter schwierigsten Bedingungen, doch der Krieg hinterlässt Spuren in jedem Haus, Herz und im Schicksal jedes Einzelnen.

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