In Kharkiv tauchten morgens besorgniserregende Berichte über die Folgen eines nächtlichen feindlichen Angriffs auf eine Industrieanlage im Stadtgebiet auf

Chas Pravdy - 07 Juni 2025 13:35

Nach Angaben der regionalen Staatsanwaltschaft Kharkiv könnten sich derzeit mindestens sechs Mitarbeiter unter den Trümmern des Betriebs befinden, der sich im Kiewer Bezirk der Stadt befindet. Das Fehlen einer Verbindung zu ihnen erschwert die Bestimmung ihres genauen Zustands und ihres Standortes. Laut operativen Informationen wurden infolge des nächtlichen Beschusses, der von russischen Streitkräften durchgeführt wurde, erhebliche Zerstörungen an der Anlage verursacht, was die Suche- und Rettungsarbeiten erschwert. Heute haben Fachleute und Einsatzkräfte bereits mit der Aufbauarbeit begonnen, um schnell und sicher zu den Betroffenen zu gelangen. Es ist spezielles technisches Gerät im Einsatz, Rettungsspezialisten und Suchgruppen, die bereits alles Mögliche tun, um Menschen zu retten, die potenziell unter den Trümmern liegen. Vertreter der Staatsanwaltschaft betonen, dass die gesamte Situation unter Kontrolle der Strafverfolgungsbehörden und zuständigen Dienste steht. Sie heben die Bedeutung einer schnellen Reaktion hervor, um noch mehr Opfer zu vermeiden und die Folgen des Angriffs zu minimieren. Es läuft eine detaillierte Untersuchung der Umstände des Raketenangriffs und seiner Auswirkungen. Fast alle Details dieser Nacht bleiben vorerst unklar; bekannt ist jedoch bereits, dass die Zerstörungen erheblich sind und das Risiko für die Mitarbeiter, die während des Angriffs in den Gebäuden gewesen sein könnten, hoch bleibt. Das Schadensgebiet ist mit entsprechenden Diensten besetzt, und die Arbeiten zur Trümmerbeseitigung laufen rund um die Uhr. Dies ist eine weitere Herausforderung für die Kharkiver, die erneut Zeugen der Folgen von Aggression und Zerstörungen werden, verursacht durch die gnadenlosen Angriffe russischer Invasoren. Die lokale Regierung ruft die Einwohner auf, Ruhe zu bewahren und sich auf offizielle Informationsquellen zu verlassen, während Rettungskräfte unermüdlich daran arbeiten, die Folgen zu beseitigen und Menschenleben zu retten.

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