In der belgischen Stadt Hassrode ereignete sich ein tragischer und schockierender Vorfall: Eine Frau und ihre minderjährige Tochter wurden in ihrem eigenen Haus tot aufgefunden, später stellte sich heraus, dass ihre Ermordung wahrscheinlich durch das Anzünden des Gebäudes vorbereitet wurde

Chas Pravdy - 07 Juni 2025 10:40

Der Vorfall geschah in einem Haus, in dem eine Familie eines ukrainischen Soldaten wohnte — diese Nachricht hat bereits lokale und europäische Medien zirkuliert, einen breiten Resonanz und Besorgnis über die Sicherheit ukrainischer Bürger im Ausland ausgelöst. Nach Angaben belgischer Behörden geschah alles am Freitag, dem 6. Juni, gegen 09:30 Uhr morgens. An diesem Tag kam es im Haus zu einem Brand, der die Feuerwehr aufmerksam machte. Bei ihrer Ankunft entdeckten sie eine tragische Überraschung: Der Körper einer 46-jährigen Frau lag ohne Lebenszeichen, in der Nähe war ihre 6-jährige Tochter, die noch bei Bewusstsein war, aber Anzeichen schwerer Verletzungen zeigte. Die Rettungskräfte, die vor Ort eintrafen, versuchten, das Kind zu retten, doch ihre Verletzungen waren tödlich — das Mädchen verstarb bereits im Krankenhaus. Es wird festgestellt, dass beide Opfer mit Messern verletzt wurden — dies bestätigten vorläufige Ermittlungsdaten. Die ersten Schlussfolgerungen der Ermittler deuten darauf hin, dass sowohl die Leichen als auch die Brandursache auf eine vorsätzliche Straftat hinweisen. Ein Experte des Feuerwehrdienstes vermutete, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde, was die Version eines vorsätzlichen Verbrechens untermauert. Die Staatsanwaltschaft hat eine strafrechtliche Untersuchung wegen doppelten Mordes und vorsätzlichen Brandstiftung eingeleitet. Nach vorliegenden Informationen lebte die Familie des ukrainischen Soldaten bereits über drei Jahre in Belgien. In der Familie wurde ein weiterer Jugendlicher erzogen — ein 16-jähriger Sohn, der zum Zeitpunkt der Tragödie in der Schule war. Laut Bericht befindet sich der Ehemann der Verstorbenen, der Vater der getöteten Frau und des Kindes, derzeit in militärischen Einsätzen in der Ukraine. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Ursache der Tragödie persönliche Konflikte oder äußere Schwierigkeiten sind, die durch seinen Militärdienst und die Abwesenheit der Mutter zuhause entstanden sind. Es ist erwähnenswert, dass Ereignisse dieses Ausmaßes, die im Ausland mit Ukrainern passieren, selten zufällig sind und besondere Sorge auslösen, da die Verdachtsmomente bezüglich der Motive der Tat hoch bleiben. Dieser Fall erinnert auch an einen anderen tragischen Zwischenfall in Deutschland im letzten Jahr, bei dem zwei ukrainische Bürger, geboren 1987 und 2001, getötet wurden. Es stellte sich heraus, dass diese Männer Soldaten waren, die sich nach Verletzungen im bayerischen Militärkrankenhaus in Behandlung befanden. Eine weitere alarmierende Nachricht ist die Festnahme eines 57-jährigen Bürgers aus Russland im Zusammenhang mit diesem Verbrechen. Er wurde unter Untersuchungshaft gesetzt, und die Ermittlungen laufen weiter, um die Umstände dieses Falles zu klären. Insgesamt deuten die Vorfälle in Hassrode und in Deutschland auf eine zunehmende Anzahl von Morden und Konflikten hin, die mit Ukrainern im Ausland verbunden sind. Diese Tragödien unterstreichen die Bedeutung, die Sicherheit und den Schutz ukrainischer Bürger in Europa und anderen Ländern zu verstärken. Zugleich appellieren die Behörden an die Bürger, äußerst vorsichtig zu sein und potenzielle Konfliktsituationen zu vermeiden, insbesondere angesichts des Krieges und der anhaltenden Anspannung, die Grenzen überwindet. Dieses Ereignis wirft erneut Fragen zur Sicherheit ukrainischer Familien in Europa auf und fördert eine öffentliche Diskussion über die Notwendigkeit, auf ähnliche Verbrechen und deren Motive energischer zu reagieren. Gleichzeitig wartet die Gesellschaft besorgt darauf, alle Umstände der Tragödie aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, um ähnliche Fälle in Zukunft zu verhindern.

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