In Belgien hat sich ein tragisches Ereignis ereignet, das die lokale Gemeinschaft erschütterte und breite Medienaufmerksamkeit erregte

Chas Pravdy - 07 Juni 2025 01:39

In der Stadt Hassrode, in der Nähe von Aud-Heverle, wurden unbekannte Täter nahezu mythisch die Lebenshorizonte einer ukrainischen Familie zerstört, die vorübergehend im Heimatland der Europäischen Union lebte. Nach vorläufigen Angaben wurde in diesem Wohnhaus ein brutaler Mord an einer Mutter und ihrer sechsjährigen Tochter verübt, und der Tatort wurde absichtlich angezündet, um Spuren zu verwischen. Die Ermittlungen versuchen derzeit, alle Umstände der Tragödie aufzuklären, doch erste Erkenntnisse lösen bereits tiefempfundenen Ärger aus. Laut Angaben belgischer Strafverfolgungsbehörden ereignete sich die Tragödie am Freitagmorgen gegen 9:30 Uhr in einem ruhigen Stadtteil. Die Feuerwehr wurde am Tatort gerufen und begann umgehend mit der Brandbekämpfung in einer Wohnung im Erdgeschoss des Hauses. Während der Löscharbeiten stießen die Rettungskräfte auf starken Rauch und entdeckten eine tragische Tatsache: In der Wohnung wurden die Leichen zweier Opfer gefunden – einer Frau und ihrer sechsjährigen Tochter. Später trafen medizinische Fachkräfte am Ort ein und versuchten, das Kind reanimieren, das schwere Verletzungen erlitten hatte, doch leider konnte sie nicht gerettet werden. Sie verstarb einige Stunden später im Krankenhaus. Die Ermittlungen ergeben, dass beide Opfer zahlreiche Stichverletzungen aufwiesen – offensichtlich handelte es sich um vorsätzlichen Mord, der anschließend angezündet wurde, um die Spuren des Verbrechens zu verwischen. Laut Quellen aus den Strafverfolgungsbehörden bewerten die Ermittler die Version eines vorsätzlichen Brandstiftungsdelikts hoch. Erste expertentechnische Gutachten bestätigen, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Dies deutet auf einen Tötungsdelikt mit Vorsatz hin, wobei das Feuer dazu genutzt wurde, die Verbrechen zu verschleiern oder Einschüchterungsmaßnahmen zu verstärken. In der Kriminellen Szene und bei den Ortsbewohnern werden derzeit intensiv die Details der Tragödie diskutiert. Es ist bekannt, dass die Familie eine ukrainische Familie war, die vor etwa drei Jahren nach Belgien gezogen ist. Nach Angaben von Quellen ist der Familienvater derzeit an der Front in der Ukraine im Einsatz, und es gibt bereits Bestätigungen, dass er sich im Krieg befindet. Außerdem gibt es Informationen über den 16-jährigen Sohn, der zum Zeitpunkt des Ereignisses in der Schule war und nun unter der Obhut von Verwandten steht. Die Ereignisse lösten Schock und tiefe Trauer im öffentlichen und diplomatischem Bereich aus. Vertreter der ukrainischen Gemeinschaft in Belgien sowie lokale Menschenrechtsorganisationen fordern eine objektive und schnelle Untersuchung und betonen, dass das Leben und die Sicherheit der Ukrainer im Ausland für die gesamte Gesellschaft von Wert sein müssen. Die Staatsanwaltschaft bewertet diese Tragödie bereits als Doppelmord mit besonderer Grausamkeit und Brandstiftung. Gegenwärtig laufen die Ermittlungen, um alle Beweise sorgfältig zu sammeln, um die Motive und Täter zu ermitteln sowie eine rechtliche Einschätzung der Ereignisse zu gewährleisten. Weitere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

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