Medien berichten: Trump und Xi Jinping haben ein Gespräch über Zölle geführt, aber offizielle Bestätigungen gibt es bisher noch nicht

Chas Pravdy - 05 Juni 2025 17:08

In der Ungewissheit und unter lauten Überschriften in den globalen Medien tauchen Berichte über angebliche Telefongespräche zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem chinesischen Führungspersonen Xi Jinping auf. Diese Nachricht hat großes Interesse und Spekulationen ausgelöst, da im Weißen Haus die Tatsache eines solchen Gesprächs offiziell nicht bestätigt wurde. Quellen aus inoffiziellen Kanälen berichten jedoch, dass dieses Gespräch stattgefunden hat und ein historisches Ereignis war – das erste nach einer längerenPause in hochrangigen Kontakten zwischen Washington und Peking. Laut Informationen, die von internationalen Medien, insbesondere CNN, weitergegeben werden, haben die internen Quellen über das Telefongespräch berichtet. Solche Daten bestätigen auch kontrollierte chinesische Medien, was den Eindruck erweckt, dass diese Kommunikation im Kontext von Handelsstreitigkeiten und geopolitischen Intrigen eine bedeutende Rolle spielt. Bisher gibt es keine offiziellen Bestätigungen im Weißen Haus, weshalb die Frage nach dem tatsächlichen Inhalt und Format noch offen bleibt. Dies ist der erste hochrangige Kontakt zwischen den USA und China nach einer längeren Stille, die im Zuge der angespannten Lage zwischen den beiden einflussreichsten Wirtschaftsmächten der Welt entstanden ist. Zuvor hatten Trump und Xi Jinping sich zuletzt am 17. Januar, am Ende des Vorwahlkampfes und wenige Tage vor Trump's Amtseinführung, ausgetauscht, was Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklung der Beziehungen schürte. Quellen, die nah an chinesischen Amtsträgern sind, behaupten, dass die Vorbereitungen für dieses Gespräch verzögert wurden, da die Machthaber in Peking mehrfach Zweifel und Bedenken äußerten. Diese Ängste wurden durch die Unberechenbarkeit von Trumps Verhalten und seinen exzentrischen Stil ausgelöst, da dieser delikate diplomatische Verfahren in ein unkalkulierbares Spiel verwandeln kann. Gleichzeitig strebten die US-Optimierungen auf dieses Gespräch zu, da der Wunsch nach diesem Kontakt bestand, und sie unternahmen aktiv Anstrengungen zu dessen Umsetzung. Es ist erwähnenswert, dass in Peking die Nachricht über ein mögliches Telefonat sehr genau aufgenommen wurde, auch im Hinblick auf diplomatische Erfahrungen im Zusammenhang mit früheren Skandalen und Konflikten. Nach Informationen von Quellen diskutierten die chinesischen Kabinette Geschichten, die Spannungen ausgelöst hatten, darunter den Konflikt im Oval Office zwischen Trump und Präsident Wladimir Zelenski sowie den Vorfall mit der demütigenden Aufnahme des südafrikanischen Führers Cyril Ramaphosa während seines letzten Besuchs in den USA. Pekinger Diplomaten und Analysten versuchten wahrscheinlich, ähnliche Eskalationen in privaten Gesprächen der Führer zu verhindern. Besonders erwähnenswert ist, dass Trump letzten Freitag öffentlich China eine Verletzung der im Mai bei den bilateralen Handelsgesprächen unterzeichneten Vereinbarung über die Senkung der Zölle vorwarf. Nach diesem Abkommen sollten die US-Zölle auf chinesische Waren von 145 % auf 30 % gesenkt werden, während China zusagte, die amerikanischen Warenzölle von 125 % auf 10 % zu verringern. Zudem einigten sich beide Seiten darauf, einen Mechanismus zu schaffen, um die Gespräche fortzusetzen, was der Stabilisierung der Handelsbeziehungen und der Entspannung auf den Weltmärkten dienen sollte. Daher bleiben die tatsächlichen Details dieses Telefongesprächs vorerst fraglich, und offizielle Bestätigungen vom Weißen Haus stehen noch aus. Gleichzeitig verfolgt die Weltöffentlichkeit mit Spannung alle Neuigkeiten zur Entwicklung der bilateralen Beziehungen, da deren Charakter und Dynamik erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und Sicherheit haben können. Die lang andauernde Stille zwischen Washington und Peking könnte letztlich durch neue diplomatische Prozesse oder durch noch größere Spannungen beendet werden, die die Handelskonflikte zwischen den beiden Ländern weiter verschärfen könnten.

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