Кім Чен Ин уверил Шойгу в оправданности поддержки РФ в войне против Украины

Im Zuge der aktuellen globalen geopolitischen Konflikte und der Verstärkung der militärischen Zusammenarbeit hat der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un erneut seine Unterstützung für Russland im Widerstand gegen die Ukraine zum Ausdruck gebracht. Dies geschah während eines kürzlichen Treffens mit dem Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Sergej Shoigu, das in der Hauptstadt Nordkoreas — Pjöngjang — stattfand. Laut offiziellen Quellen und staatlichen Nachrichtenagenturen bestätigte Kim Jong Un, dass sein Land weiterhin beabsichtigt, Russland aktiv bei seinen außenpolitischen Initiativen und militärischen Bemühungen zu unterstützen, insbesondere im aktuellen Krieg gegen die Ukraine. Nach Angaben der Agentur CTAC und offizieller russischer Quellen versicherte der Leiter Nordkoreas, dass seine Regierung ungeachtet dessen die Bestimmungen des bilateralen Vertrags über strategische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang, der während des Besuchs des Präsidenten Wladimir Putin in der Hauptstadt der DVRK am 19. Juni 2024 unterzeichnet wurde, bedingungslos einhalten werde. Dieses Dokument sieht gegenseitige militärische und andere Unterstützung im Falle eines äußeren bewaffneten Angriffs vor. Demnach verpflichtet sich Pjöngjang, Russland bei allen wichtigsten internationalen politischen Fragen zu unterstützen, einschließlich der „ukrainischen Frage“. Besondere Aufmerksamkeit wurde während des Treffens der Situation im Osten der Ukraine gewidmet, insbesondere in der Kursker Region, wo nach Angaben beider Seiten Einheiten nordkoreanischer Streitkräfte im Einsatz waren und an Kampfhandlungen gegen die Streitkräfte der Ukraine beteiligt waren. Die Umstände ihrer Präsenz bleiben weiterhin umstritten; zunächst dementierten russische Offizielle die Beteiligung ausländischer Streitkräfte am Konflikt, doch bereits im April 2025 anerkannten das Verteidigungsministerium und das Außenministerium Russlands die Teilnahme nordkoreanischer Truppen an den Kämpfen in der Kursker Region. Gleichzeitig bestätigte Präsident Wladimir Putin diese Information offiziell. In Pjöngjang wurde die „siegreiche Beendigung“ der Operation bekanntgegeben, während der vermutlich Unterstützung Russlands im Krieg geleistet wurde. Quellen berichten, dass im Zusammenhang mit dem Treffen auch Fragen der Briefmarke an die Erinnerung an koreanische Kämpfer, die in diesem Konflikt gekämpft haben, erörtert wurden. Außerdem wurde Dank für ihren Kampfgeist und ihre Beiträge ausgesprochen. Details der Verhandlungen sowie die unterzeichneten Vereinbarungen deuten auf eine feste politische Linie Moskaus und Pjöngjangs hin, einander in den angespannten internationalen Umständen zu unterstützen. Expertenanalysen zufolge stellt das im vergangenen Jahr abgeschlossene Abkommen über strategische Zusammenarbeit eine Art Garant für Russland und Nordkorea in Zeiten innerer und äußerer Herausforderungen dar. Dies eröffnet den Weg für eine Vertiefung der militärischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, was vor allem vor dem Hintergrund aktueller westlicher Sanktionen und diplomatischer Druck auf Russland im Zusammenhang mit dessen militärischer Intervention in der Ukraine relevant ist. Offensichtlich unterstützt Nordkorea Russland aktiv nicht nur im Konflikt mit der Ukraine, sondern auch im Bestreben, seine Positionen im globalen Sicherheitsgefüge zu festigen. Dies erhöht die Spannungen in der Region und stellt das Kräfteverhältnis auf der Weltbühne in Frage. Wie Analysten berichten, besteht das Potenzial für eine Fortsetzung und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang, im Einklang mit den Interessen beider Regime im Widerstand gegen die westliche Welt und im Streben nach Erhaltung ihrer strategischen Allianzen. Zusammenfassend bestätigte das Treffen zwischen Kim Jong Un und Sergej Shoigu nicht nur die bestehende militärische Zusammenarbeit, sondern sendete auch ein weiteres Signal an die internationale Gemeinschaft, den Verbund zwischen den beiden autoritären Regimen in einer Zeit globaler Instabilität zu stärken.