Russische Besatzer haben erneut in Sumy zugeschlagen, wobei sie der Industrieinfrastruktur Schaden zufügten und zwei Zivilpersonen verletzt wurden
Informationen über den Vorfall wurden am Montagmorgen von der offiziellen Vertreterin der regionalen Militärverwaltung Sumys (OVA) auf Telegram veröffentlicht, was auf eine Intensivierung der feindlichen Beschüsse unmittelbar vor wichtigen Ereignissen hindeutet. Gegen 10:15 Uhr erinnerte der Krieg erneut an seine grausame Realität, als im Stadtgebiet laute Explosionen zu hören waren. Laut Angaben der OVA zielten die russischen Streitkräfte absichtlich auf Objekte der Industrieinfrastruktur, die für die Region strategisch wichtig sind, sowie auf Wohnviertel, was die Lage der Einheimischen weiter verschärfte. Die Quelle gibt an, dass der Gegner eine Waffe eingesetzt hat, deren Typ derzeit noch von den Sicherheitsdiensten festgestellt wird, deren massiver Einsatz und Charakter jedoch bereits Besorgnis erregen. Bei dem Angriff wurden Trümmerteile beschädigten Wohnhäuser und Infrastruktureinrichtungen, was Panik auslöste und die humanitäre Krise in der Stadt vertiefte. Laut offiziellen Angaben wurden bei dem Angriff zwei Frauen im Alter von 57 und 43 Jahren verletzt. Beide erlitten Trümmerverletzungen und erhalten derzeit medizinische Hilfe in lokalen Krankenhäusern. Der Zustand der Verletzten wird als stabil eingeschätzt, doch die Mediziner betonen, dass sie qualifizierte und rechtzeitige Unterstützung benötigen. Alle nötigen Einsatzkräfte, darunter Rettungskräfte, Mediziner, Polizei und kommunale Dienste, sind bereits vor Ort im Einsatz. Der Ort des Angriffs wurde abgesperrt, Untersuchungen zur Ermittlung des Schadensausmaßes und der Anzahl potenziell beschädigter Objekte laufen. Aktive Arbeiten zur Behebung der Angriffsschäden, insbesondere die Wiederherstellung beschädigter Stromleitungen und Kommunikationssysteme, sind im Gange. Aufklärung und lokale Behörden prüfen derzeit die Schadenshöhe und die allgemeinen menschlichen Verluste infolge dieser offen aggressiven Attacke des Aggressorlands. Die Bürger der Stadt und Region werden aufgerufen, Ruhe zu bewahren und den Sicherheitsbehördlichen Empfehlungen zu folgen, da die Lage angespannt bleibt und potenziell gefährlich ist. Die lokale Verwaltung appellierte an die Bewohner, nicht in Panik zu geraten, und zeigte Unterstützung für alle Betroffenen, indem sie versprach, alles zu tun, um die Infrastruktur und den Wohnraum schnell und umfassend wiederherzustellen. Es sei daran erinnert, dass solche Raketenangriffe nicht nur kritische Infrastruktur zerstören können, sondern auch menschliches Leid vergrößern, weshalb die Regierung die Bürger auffordert, vorsichtig zu sein und größtmögliche Vorsicht zu wahren.