Нас flooding in Nigeria: über 150 Tragödien und massiven Zerstörungen von Gemeinden

Chas Pravdy - 31 Mai 2025 16:35

In dieser Woche kam es in Nigeria zu einer groß angelegten Naturkatastrophe, die vielen Einwohnern des Landes unermessliches Leid und Zerstörung brachte. Nach offiziellen Angaben hat die Flut des aktuellen Jahres bereits mehr als 150 Todesopfer gefordert, und Tausende von Menschen wurden gezwungen, ihre Häuser zu verlassen, um sicheren Schutz zu finden. Trotz aller Bemühungen der örtlichen Behörden schreitet die Tragödie weiter voran, hinterlässt das Leben von Hunderten Familien in Trümmern. Laut Angaben der Nachrichtenagentur Reuters, unter Berufung auf einen Vertreter des Nigrischen Katastrophenschutzdienstes, ist die Zahl der Todesopfer bis Freitag auf 151 gestiegen. Der leitende Vertreter für Katastrophenmanagement — Ibrahim Audu Husaini — berichtete, dass die Zahl der Opfer im vergangenen Tag angestiegen sei, und nun über 500 Haushalte im Land durch die Flut schwer zerstört wurden. Mindestens drei Tausend Bürger wurden evakuiert, um der Naturkatastrophe zu entkommen. Am schlimmsten betroffen war die zentrale Stadt Mokwa im Bundesstaat Nige. Die Katastrophe ereignete sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag und dauerte bis zum frühen Morgen, hinterließ zerstörte Straßen, zerstörte Gebäude und weg gespülte Trümmer. Die lokalen Rettungsdienste und Freiwilligen arbeiten noch immer unter erschwerten Bedingungen, räumen Trümmer, bergen Leichen und versuchen, den Betroffenen zu helfen. Die Bemühungen, die Folgen der Katastrophe zu bewältigen, dauern an, da in vielen Landteilen noch überschwemmte Gebiete verbleiben. Die meteorologischen Dienste des Landes hatten bereits frühzeitig vor einer hohen Flutwahrscheinlichkeit während der Regenzeit gewarnt, die in Nigeria bereits im April begann. Doch trotz der Vorhersagen waren die Ausmaße der diesjährigen Katastrophe besonders verheerend. Laut Daten von 2022 war die schlimmste Flutwelle seit über zehn Jahren bereits damals und forderte mehr als 600 Menschenleben sowie eine große humanitäre Krise. Über 1,4 Millionen Bürger mussten umgesiedelt werden, und rund 440 Tausend Hektar landwirtschaftlicher Fläche wurden überflutet, was zu enormen Schäden für den Agrarsektor führte. Insgesamt bleibt das Problem der Überschwemmungen in Nigeria eine der ernsthaftesten Naturgefahren, die das Land regelmäßig betrifft, insbesondere während der Regenzeit. Die Regierung und die Bevölkerung stehen vor großen Fragen hinsichtlich der Wirksamkeit präventiver Maßnahmen und des Katastrophenmanagementsystems. Währenddessen kämpfen Hunderte von Menschen weiter gegen die Folgen dieser zerstörerischen Naturkatastrophe, und Rettungskräfte setzen alles daran, Leben zu retten und die beschädigten Gebiete wiederherzustellen.

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