Indien hat endlich eingeräumt: Bei den Gefechten mit Pakistan im Mai dieses Jahres erlitt es Verluste – zum ersten Mal in der Geschichte wurde offiziell die Zerstörung von Militärflugzeugen während eines Konflikts bestätigt

Chas Pravdy - 31 Mai 2025 14:57

Dies kam für viele Experten und Analysten unerwartet, da die offiziellen Meldungen aus Delhi zuvor zurückhaltend waren und sich auf allgemeine Erklärungen ohne konkrete Angaben zu den Verlusten beschränkt hatten. Laut Angaben hochrangiger Beamter erlitten die indischen Streitkräfte bei den intensiven Kämpfen zwischen den beiden Atommächten Verluste bei mehreren Jet-Flugzeugen. Der Verteidigungshauptstabschef, General Anil Chauhan, erklärte im Rahmen einer öffentlichen Bekanntgabe, dass es Verluste in der Kampfflugzeugflotte gab, er aber bewusst keine genaue Zahl der abgeschossenen Flugzeuge nannte. Er betonte, dass es nicht um die Anzahl gehe, sondern um das, was während dieses „schwierigen und angespannten“ Einsatzes an militärischen Ereignissen passiert sei. Chauhan vertrat auch eine klare Position zu den Berichten aus dem Nachbarland Pakistan, wonach Indien sofort sechs seiner Jäger abgeschossen haben soll. Laut ihm sind solche Angaben „absolut falsch“ und er riet, diese Aussagen mit Vorsicht zu betrachten. Zudem unterstrich er, dass es bei den Verlusten nicht um das Zählen der verlorenen Flugzeuge gehe, sondern um die Analyse der Ursachen und Fehler, die zu den Verlusten führten. Seine Worte: „Warum wurden sie abgeschossen? Welche Fehler wurden gemacht? Darum geht es. Zahlen sind nicht entscheidend.“ Erinnern wir daran, dass internationale Medien und offizielle Quellen zuvor von einer groß angelegten Luftschlacht berichteten, die zu den ernsthaftesten in den letzten Jahren gehörte. Insbesondere berichtete CNN, dass während des Konflikts die Luftwaffen beider Seiten Massivangriffe durchführten. Pakistani-Aussagen behaupteten, dass fünf indische Flugzeuge abgeschossen wurden, was als eines der „größten und längsten Luftschlachten in der modernen Geschichte“ bezeichnet wurde. Doch jetzt erhält die Situation eine neue Dimension: Die offizielle Bestätigung der Verluste seitens Indiens zwingt dazu, das Ausmaß des Konflikts neu zu überdenken. In Militär- und diplomatischen Kreisen wurden bereits Diskussionen über mögliche Konsequenzen solcher Meldungen geführt. Die Anerkennung der Verluste hebt einerseits die Ernsthaftigkeit der Lage hervor, andererseits zeigt sie Transparenz und den Wunsch nach Offenheit – was nicht immer typisch für diesen militärischen Konflikt an der Grenze ist. Es wird erwartet, dass diese Neuigkeiten den Verlauf weiterer Verhandlungen zwischen den beiden Nuklearländern beeinflussen und die globale Aufmerksamkeit auf die Suche nach Wegen zur Entspannung und zur Verhinderung neuer Eskalationen lenken. Denn Konflikte in hochentwickelten Luftkämpfen sind nicht nur ein Ausdruck militärischer Macht, sondern senden auch ein ernstes Signal an die internationale Gemeinschaft, dass diplomatische Lösungen notwendig sind.

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