In der Nacht zum 31

Mai erlitt der ukrainische Himmel eine neue Welle feindlicher Angriffe, insbesondere durch Drohnen und ballistische Raketen, was erneut eine Verschärfung der Lage an der Front bestätigte. Nach offiziellen Angaben der Ukrainischen Luftstreitkräfte wurden in diesem nächtlichen Zeitraum eine bedeutende feindliche Drohnenflotte abgeschossen und neutralisiert, ebenso wie mehrere hochpräzise Raketen zerstört. Insgesamt versuchten die russischen Eindringlinge, 109 Drohnen und fünf Raketen verschiedener Typen einzusetzen. Die ukrainischen Verteidiger konnten diesen Angriffen effektiv entgegentreten, indem sie die feindlichen Kampfmittel größtenteils abwehrten oder unterdrückten. Nach Schätzungen der Luftstreitkräfte wurden in der Nacht 69 unbemannte Luftfahrzeuge sowie drei Luft-Raketen zerstört. Im Einzelnen, angesichts dieses zunehmenden Meer an Bedrohungen, handelte der Gegner wie folgt: Er setzte 107 Angriffsdrohnen, zwei reaktive Angriffs-UAVs unbekannter Art, zwei Fla-Raketen des S-300-Systems sowie drei hochpräzise Flugraketen vom Typ X-59/69 ein. Wichtig ist, dass die ukrainischen Streitkräfte bei diesem Angriff erfolgreich 69 feindliche Drohnen neutralisierten, die in verschiedenen Richtungen aktiv waren: im Osten, Süden, Norden und im Zentrum des Landes. Von diesen wurden 39 UAVs mit aktiven Luftverteidigungsmaßnahmen abgeschossen, während die restlichen 30 durch elektronische Gegenmaßnahmen lokal unterdrückt oder zerstört wurden. Bezüglich der Raketengewährleistung wurden ebenfalls drei gesteuerte Luft-Raketen vom Typ X-59/69 neutralisiert. Gleichzeitig laufen derzeit Klärungen darüber, ob die ukrainischen Verteidiger diese Raketen in der Luft abgeschossen oder örtlich unterdrückt haben, was die genaue Analyse der Verluste des Feindes erschwert. Die wichtigsten Zielrichtungen dieser Angriffe waren die Regionen Charkiw, Sumy und Donezk. Das bestätigt erneut, dass die russischen Truppen weiterhin versuchen, die Schlüsselregionen zunehmend aktiv zu kontrollieren, indem sie Angriffe auf Wohngebiete, Infrastruktur und Verteidigungseinheiten fliegen. Insgesamt wurden in 13 Fällen direkte Treffer feindlicher Luftangriffswaffen auf die Zielobjekte registriert, was auf ein hohes Ausbildungsniveau und eine sorgfältige Planung der Angriffe seitens der Russen hinweist. Diese nächtliche Attacke unterstreicht erneut die dringende Notwendigkeit, die Verteidigung der ukrainischen Grenzen zu verstärken, sowie die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft zur Verbesserung der Luftverteidigungssysteme. Gleichzeitig bekunden die ukrainischen Streitkräfte ihre Bereitschaft, den Feind weiterhin abzuwehren, indem sie alle verfügbaren Mittel einsetzen, um ihre Bürger zu schützen und die Schadenhöhe zu minimieren.