In Zaporizhzhia kam es aufgrund eines Raketenangriffs der russischen Streitkräfte am Morgen des 30
Mai zu einem Großbrand auf einer kritischen Infrastrukturstätte. Über den Vorfall informierte schnell der Leiter der Zaporizhzhia Gebietskriegsverwaltung, Ivan Fedorov, in seinem Telegram-Kanal und betonte, dass der Angriff der Russen zu einem Brand auf einem Infrastrukturobjekt in der Stadt führte. Laut Angaben des Beamten ist es bisher trotz der Ausmaße der Situation gelungen, Menschenverluste zu vermeiden. Details über die Folgen des Angriffs und das Ausmaß der Zerstörungen werden derzeit geklärt. Einsatzkräfte trafen umgehend vor Ort ein, um den Brand zu löschen und die Lage zu bewerten. Die lokale Regierung und Rettungsdienste koordinieren aktiv ihre Maßnahmen, um die Situation zu stabilisieren und eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Militärische und Rettungseinheiten arbeiten unter erhöhten Anspannungen und reagieren auf neue Herausforderungen, die durch die verstärkten russischen Beschuss im Gebiet entstehen. Dies ist bereits der zweite Vorfall in den letzten Monaten, bei dem Zaporizhzhia Ziel des Angriffs des Feindes wurde, was die angespannte Lage in der Region bestätigt. Die lokale Regierung ruft die Bewohner auf, in Schutzräumen zu bleiben und Sicherheits-empfehlungen zu beachten. Die genauen Umstände des Feuers werden noch ermittelt, doch es ist bereits bekannt, dass die Katastrophe das Ergebnis eines gezielten Angriffs der russischen Streitkräfte ist.