explosions, evakuierung und strenge Sperrung: Spezialoperation des GUR in Wladiwostok schockierte die Region

Chas Pravdy - 30 Mai 2025 15:09

Der Morgen des 30. Mai im Primorje-Gebiet Russlands war geprägt von einer Reihe heftiger Explosionen in der Nähe des Hafens von Desantnaja. Augenzeugen und Quellen, die den ukrainischen Geheimdiensten nahestehen, berichten von einem erfolgreichen Einsatz des Hauptaufklärungsdienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums, der durch seine Aktionen eine erhebliche Überraschung für die russischen Streitkräfte darstellte. Laut Informationen, die von ukrainischen Quellen erhalten und von Kontakten im Geheimdienst bestätigt wurden, detonierten in der Gegend der Stationierung des 47. separaten Luftlandebataillons der 155. separaten Garde-Seekriegsbrigade, die auf einem Militärstützpunkt in Wladiwostok stationiert ist, mindestens zwei gewaltige Explosionen. Diese resultierten aus einer äußerst sorgfältig geplanten Spezialoperation ukrainischer Aufklärer. Eine Explosion ereignete sich bei der Kontrollstelle des Bataillons, die andere im Bereich der Unterkünfte der Soldaten und des Kommandos. Quellen zufolge wurden infolge des Vorfalls zahlreiche militärische Fahrzeuge beschädigt sowie Personal der Einheit getroffen. Augenzeugen und Einheimische berichten, dass mindestens 10 Krankenwagen am Tatort eingetroffen sind, ebenso ein Evakuierungshelikopter, der Verletzte und Betroffene transportierte. Laut Fotos und Berichten wurden von militärischen Ural-Fahrzeugen beschädigte Technik abtransportiert, was auf die Schwere der Ereignisse hinweist. Gleichzeitig versuchten offizielle Vertreter der Region, die Bedeutung des Vorfalls herunterzuspielen, indem sie erklärten, die Explosionen seien auf defekte Gasflaschen zurückzuführen — nach ihren Worten gab es keine Opfer und die Situation sei unter Kontrolle. Im Zuge der aktuellen Ereignisse in Wladiwostok wurde der Modus der "Anti-Terror-Operation" eingeführt. Das Gebiet um die Militärbasis ist vollständig abgeriegelt. Der Verkehr zwischen der Bucht Shamora und dem Dorf Shtjotowa wurde untersagt, was auf erhöhte Sicherheitsmaßnahmen hindeutet. Die lokale Führung meldete verstärkte Maßnahmen und Kontrollen, Details bleiben jedoch begrenzt, und die Berichterstattung in lokalen Medien und sozialen Netzwerken ist größtenteils widersprüchlich. Es ist belegt, dass das 47. separate Luftlandebataillon, das in Wladiwostok stationiert ist, aktiv in die Kämpfe auf ukrainischem Boden eingebunden ist. Ukrainische Quellen behaupten, dass diese Einheit an Operationen in Städten und Regionen beteiligt ist, darunter Mariupol, Wuhledar und die Region Kursk, und gegen ukrainische Streitkräfte kämpft sowie die aggressive Front Russlands im Osten der Ukraine unterstützt. Diese Spezialoperation in Wladiwostok ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie ukrainische Geheimdienste ihre Aktivitäten in der Region verstärken, militärische Objekte treffen und so die strategische Überlegenheit bewahren. Sie unterstreicht die Bereitschaft der ukrainischen Streitkräfte zu weiteren Aktionen in verschiedenen Richtungen. Russische Streitkräfte befinden sich weiterhin am Rande der Mobilisierung und reagieren auf die ernsthafte Bedrohung, die ihren gewöhnlichen Betriebsmodus in der Region erheblich gestört hat.

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