Вfremdbeschüsse auf Sumy: Zerstörungen, Schäden und neue Bedrohungen für die Stadt

In der Nacht vom 26. auf den 27. Mai stand die Stadt Sumy unter dem Beschuss russischer Besatzer. Die aus der Luft geführten Angriffe verursachten erheblichen Schaden, beschädigten Wohnhäuser, Industrieanlagen und Transportmittel. Diese Informationen wurden von der Ukrainischen Militärverwaltung der Region Sumy (OVA) in ihrem offiziellen Telegram-Kanal veröffentlicht. Es ist bereits die zweite Angriffswelle in der Region, doch jeder neue Vorfall unterstreicht erneut die gefährliche Lage, in der sich die Stadt und ihre Einwohner befinden. Nach Angaben der Verwaltung begann alles gegen 1 Uhr nachts. Um 1:30 Uhr wurde ein Drohnenangriff gemeldet – und Berichten zufolge brannte nach dem Schlag ein Teil eines Industriekomplexes. Das Feuer erfasste eines der Gebäude des Unternehmens, außerdem wurden in diesem Bereich Fahrzeuge beschädigt – Lastwagen, Autos, Spezialtechnik. Dies war ein weiterer Schlag auf die lokale Industrie, die ohnehin bereits erheblichen Schaden durch die allgemeine wirtschaftliche Lage und die militärische Aggression erleidet. Einige Stunden später – um 4:30 Uhr morgens – verschärfte sich die Situation noch weiter. Laut offiziellen Quellen führten die Besatzer einen Luftangriff in einem anderen Teil der Stadt durch. Dabei wurden mindestens sieben Privathäuser – Wohnhäuser – sowie ein zweistöckiges Einfamilienhaus beschädigt. Die Bewohner, die sich zur Zeit der Treffer vor Ort aufhielten, konnten rechtzeitig evakuiert werden, so dass nach vorläufigen Angaben keine Opfer zu verzeichnen sind. Zudem wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt – die parkenden Autos in der Nähe sind nun zerstört oder schwer betroffen. Insgesamt sind die Einwohner von Sumy bereits an Luftalarm gewöhnt, doch jeder neue Angriff erinnert an die Gefahr und das zerstörerische Potenzial der militärischen Aggression Russlands. Die Ukrainische Militärverwaltung von Sumy versichert, dass bereits Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen eingeleitet wurden. Am Ort des Geschehens wird ein Stab eingerichtet, der die Sammlung von Informationen, die Räumung der Trümmer und die Wiederherstellung der beschädigten Infrastruktur übernimmt. Laut Angaben der Verwaltung hat diese Gruppe bereits am frühen Morgen um 9:00 Uhr mit ihrer Arbeit begonnen. Dies ist nicht der erste Angriff auf die Stadt – in der Nacht vor dem 27. Mai wurden in Sumy während eines Luftalarms bereits Explosionen verzeichnet. Das Militär und die lokale Regierung betonen bereits, dass das Land und die Region in einem Zustand hoher Anspannung sind, während die Gegner versuchen, den Druck weiter zu erhöhen. Die Einwohner bleiben in einem Zustand erhöhter Alarmbereitschaft und warten auf mögliche neue Prüfungen. Dennoch bleibt die Stadt an vorderster Front im Kampf gegen Zerstörungen und bemüht sich, die Sicherheitsmaßnahmen für ihre Bewohner zu optimieren. Zusätzliche Schutzvorrichtungen, Warnsignale und eine Schnellreaktions-Mobile-Einheit sind vorgesehen – all dies zielt darauf ab, Menschenverluste zu minimieren und die Infrastruktur nach jedem Angriff schnell wiederherzustellen. Dennoch bleibt die Sicherheitsfrage offen, und Angst sowie Unsicherheit sind für die Bewohner von Sumy nach wie vor präsent.