In der Poltawar-Region herrscht gespannte Atmosphäre: Eine Gruppe von sieben bewaffneten Personen hat einen Angriff auf Mitarbeitende des TCK in Kremmenchuk verübt
In der Nacht zum Sonntag, dem 25. Mai, kam es in der Stadt Kremmenchuk in der Poltawar-Region zu einem Vorfall, der die Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden und der ortsansässigen Bevölkerung auf sich zog. Eine Gruppe von sieben Personen mit veralteten und modernen Waffen griff überraschend und mutwillig zwei Militärangehörige des TCK und SP an, die während planmäßiger Alarmierungsmaßnahmen im Dienst waren. Laut Angaben des Gebietszentrums für Personalbereitstellung und soziale Unterstützung (TCK und SP) in Poltawa ereignete sich der Angriff am Vortag gegen 10 Uhr morgens. Das Szenario beschreibt die Quelle als einen geplanten Angriff, bei dem vermutlich beabsichtigt war, die Soldaten einzuschüchtern oder bei der Erfüllung ihrer Dienstpflichten zu hindern. Bei dem mutwilligen Angriff setzten die Täter Pfefferspray, eine Gaspistole ein und beschädigten ein dienstliches Fahrzeug, das Teil der Alarmgruppe war. Die Quelle hebt hervor: „Am 25. Mai in Kremmenchuk, während der Alarmierungsmaßnahmen, griff eine Gruppe von sieben Personen zwei Soldaten des Bezirks-TCK und SP gezielt an.“ Glücklicherweise konnten die Strafverfolgungsbehörden innerhalb eines Tages zwei der Angreifer identifizieren und festnehmen. Sie wurden derzeit gemäß Artikel 208 des Strafprozessgesetzbuchs der Ukraine inhaftiert, der vorbeugende Maßnahmen in Form von Haft vorsieht. Weitere fünf Teilnehmer des Vorfalls befinden sich derzeit auf der Flucht und werden von den Behörden gesucht – eine aktive Operation zur Festnahme läuft. Die Ermittler haben bereits mehrere Strafanzeigen wegen verschiedener Artikel des Strafgesetzbuches der Ukraine eröffnet. Insbesondere handelt es sich um Artikel 114-1 („Hindernis bei der rechtmäßigen Tätigkeit der Streitkräfte der Ukraine und anderer militärischer Formationen“) und 121 („Vorsätzliche schwere Körperverletzung“). Das Amt weist zudem darauf hin, dass ein möglicher Zusammenhang mit Aufträgen oder Anweisungen russischer Geheimdienste hergestellt wird, was den Fall in einen zusätzlichen politischen und strafrechtlichen Kontext stellt. Derzeit führen die Behörden eine umfassende Ermittlungsarbeit durch, um alle Umstände des Angriffs zu klären und die Beteiligung jedes Einzelnen an der kriminellen Aktivität zu bestimmen. Bereits wurden entsprechende Hinweise an die Staatsanwaltschaft und andere zuständige Stellen weitergeleitet, um weitere prozessuale Entscheidungen zu treffen. Insgesamt ist dieser Vorfall eine weitere Mahnung an die zunehmende Gefährdung und die Zunahme von rechtswidrigen Aktivitäten im Kontext der Kriegssituation. Die örtlichen Behörden und Sicherheitskräfte rufen die Einwohner auf, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten zu melden, um die Sicherheit der Bürger und die Stabilität in der Region zu gewährleisten. Gleichzeitig bleibt die Lage unter strenger Kontrolle, und die Strafverfolgungsbehörden betonen ihre unbeirrbare Bereitschaft, auch auf die schwierigsten Herausforderungen im Rahmen des Krieges und der inneren Krise in der Ukraine zu reagieren. Alle Materialien und die weitere Entwicklung dieser Geschichte werden von unseren Journalisten verfolgt und veröffentlicht, damit jeder Einwohner der Stadt und der Region stets über die aktuellen Ereignisse und Sicherheitsmaßnahmen informiert ist.