Эмmanuel Macron machte eine laute Erklärung bezüglich des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, indem er behauptete, dass dieser endlich verstanden habe: Wladimir Putin ihn betrogen hat
Laut dem französischen Führer sind die vergangenen diplomatischen Spiele zwischen den USA und Russland nun einem neuen Licht ausgesetzt: Trump erkannte, dass seine Vorgänger getäuscht wurden, nämlich dass der russische Präsident ihn benutzt hat, um seine eigenen Ziele zu erreichen, und nicht für echten Frieden in der Region. Diese Schlussfolgerungen zog Macron während seines Besuchs in Südostasien, wo er zu Erhaltung der internationalen Ordnung aufruft, die auf Regeln und internationalen Normen basiert, im Kontext der aktuellen globalen Ungleichgewichte. Der französische Präsident wandte sich persönlich an Länder wie Vietnam und Indonesien, die traditionell Waffen bei Moskau kauften, aber nun nach alternativen Partnern suchen aufgrund der russischen Kriegführung und der instability, die durch deren Politik verursacht wurde. Macron betonte, dass Russland, indem es den Krieg in der Ukraine entfesselt und nordkoreanische Soldaten zur Unterstützung heranzieht, nicht nur die Lage in Europa destabilisiert, sondern auch das Gleichgewicht in Asien stört. Seinen Worten nach droht diese Strategie den Weltfrieden im globalen Maßstab, einschließlich Regionen, die zuvor nicht direkt in den Konflikt eingebunden waren. Im Zusammenhang mit der ukrainischen Frage bemerkte der französische Führer, dass Trump endlich erkannt habe, dass Putin ihn bei den diplomatischen Verhandlungen getäuscht hat. „Ich halte es für, dass Präsident Trump verstanden hat: Wenn Wladimir Putin ihm von Friedensbereitschaft erzählte, hat er einfach gelogen“, betonte Macron. Seinen Worten nach scheint Trump nun darin einen großen politischen Manipulationsakt zu erkennen, und wenn alles gut läuft, könnte sich seine Haltung zu Sanktionen und zur Unterstützung der Ukraine ändern. Macron forderte zu einer möglichst langen Waffenruhe in der Ukraine auf, wobei er betonte, dass die aktuelle Situation äußerst komplex ist und eine verantwortungsvolle sowie entschlossene Haltung der internationalen Gemeinschaft erfordert. Er verurteilte nachdrücklich die aktuelle Lage und hob hervor, dass die Ereignisse in der Ukraine äußerst gefährlich sind und schwerwiegende Folgen für die Weltordnung haben. Seinen Standpunkt erklärte er mit der Ansicht, dass die Behauptung, man sei zu Verhandlungen bereit, während gleichzeitig neuen Angriffen und Beschüssen ausgesetzt zu sein, ein Zeichen für mangelnde Aufrichtigkeit und wahre Absichten zum Dialog ist. Bezüglich der letzten Aussagen Trumps vom 25. Mai während eines öffentlichen Auftritts äußerte Macron, dass er die russischen Beschüsse auf die Ukraine verurteilt und die Verschärfung von Sanktionen angesichts der Aggression für notwendig hält. Trump hob hervor, dass er die Einführung zusätzlicher Maßnahmen wirtschaftlichen Drucks gegen Russland prüft, und kritisierte den ukrainischen Präsidenten Wladimir Zelensky ohne Umschweife. Laut Trump “tut Zelensky nichts für die Ukraine”, und seine Äußerungen um den Krieg seien reine Selbstpromotion, die nach seiner Meinung der Nation nichts nützten. Im Kreml reagierten sie kurz mit einer offiziellen Stellungnahme und erklärten Trumps Äußerungen zur Verschärfung der Beschüsse in der Ukraine als Folge eines “emotionalen Overloads” als Reaktion auf den Kampf ukrainischer Führungsstellen gegen russische Aggression. Sie betonten, dass eine solche Rhetorik nichts anderes sei als eine Demonstration seines emotionalen Zustands und keinen Einfluss auf den diplomatischen Prozess habe. Insgesamt zeigen die Ereignisse der letzten Tage, dass die internationalen Akteure immer klarer erkennen, welches politische Spiel Russland auf der Weltbühne spielt: Es nutzt Konflikte, um seine Dominanz zu verstärken und Chaos zu stiften. Die Äußerungen Macrons und Trumps in diesem Zusammenhang demonstrieren den Kampf um Einfluss und die Suche nach Wegen, die Aggression zu stoppen, die immer globaler wird.