В Ergebnis einer verheerenden Artillerieangriffe russischer Truppen auf die Sumtschina ist es zu Todesfällen und Verletzungen unter der Zivilbevölkerung gekommen
Bereits wurden Nachrichten über einen erneuten Angriff russischer Besatzer auf zivile Infrastruktur in der Ukraine traurige Nachrichten. Diesmal traf es das malerische Dorf Kіndratiwka in der Hothinski-Gemeinde in der Region Sumy. Die Folgen des Beschusses waren verheerend – ein Mann kam ums Leben, ein weiterer wurde verletzt, aber aufgrund der Lebensgefahr können sie nicht evakuiert werden. Über die Tragödie informierte Oleg Grihorow, Leiter der Militärverwaltung der Region Sumy, auf seiner Facebook-Seite. Seinen Worten zufolge setzten die russischen Kämpfer am Sonntag Artillerie gegen das Dorf ein. Die Folgen waren schrecklich: Ein 48-jähriger Einheimischer starb bei dem Angriff, ein weiterer Mann, 52 Jahre alt, wurde verletzt und befindet sich derzeit unter ärztlicher Beobachtung. „Heute haben russische Truppen das Dorf Kіndratiwka in der Hothinski-Gemeinde mit Artillerie beschossen“, berichtete Grihorow in den sozialen Medien. „Bei dem Angriff ist leider ein 48-jähriger Einwohner ums Leben gekommen. Ein weiterer Zivilist – ein 52-jähriger Mann – wurde verletzt. Ihm wurde bereits Erste Hilfe geleistet, aber aufgrund der ständigen Gefahr weiterer Beschüsse ist es momentan nicht möglich, ihn ins Krankenhaus zu bringen. Sobald die Situation sicherer ist, wird er in eine medizinische Einrichtung evakuiert.“ Augenzeugen und Anwohner bemerken, dass diese Angriffe nicht nur Gebäude und Infrastruktur zerstören, sondern auch die Ruhe und Stabilität im kleinen Dorf erschüttern. Die täglichen Beschüsse und Angriffe der russischen Streitkräfte versetzen die Menschen in einen Zustand ständiger Sorge und Unsicherheit, sie fügen Angst und Sorgen zu. Die lokale Regierung und Sicherheitsdienste überwachen die Lage kontinuierlich und leisten den Opfern notwendige Unterstützung. Gleichzeitig rufen die staatlichen Strukturen aufgrund der aktiven Kampfhandlungen die Bewohner auf, vorsichtig zu sein und Sicherheitsvorkehrungen zu beachten. Die ukrainischen Gemeinden, besonders die Einwohner der schwer zugänglichen Dörfer, zeigen weiterhin bewundernswerte Standhaftigkeit und Glauben an den Sieg. Wegen der zunehmenden Gefahr und regelmäßiger Beschüsse fordern die Bewohner eine Verstärkung der Verteidigungsmaßnahmen und schnelle Hilfe für die Betroffenen. Die lokale Regierung appelliert an die verstärkte internationale Unterstützung zur Einrichtung sicherer Grenzen und zum Schutz der friedlichen Bevölkerung in der Region Sumy vor den hinterhältigen Angriffen der russischen Aggressoren, die schon lange zu einer alltäglichen Bedrohung für das friedliche Leben der Ukrainer geworden sind. Die Beschüsse in der Region Sumy sind eines von vielen schrecklichen Auswüchsen der russischen Aggression, die seit über einem Jahr gegen die Ukraine gerichtet ist, und verursachen Zerstörungen, menschliche Verluste und gebrochene Schicksale. Es ist offensichtlich, dass die Verantwortung für diese Tragödie bei den Besatzern liegt, während die Ukrainer unermüdlich und standhaft für ihre Sicherheit und Freiheit kämpfen.