Russische Truppen haben erneut einen Angriff auf ein Wohngebiet in der Region Charkiw gestartet und eine Tragödie in der Stadt Kupjansk verursacht

Chas Pravdy - 25 Mai 2025 11:34

Bei einem Luftangriff auf ein Wohnhaus kamen zwei Zivilistinnen ums Leben, weitere Personen wurden unterschiedlich schwer verletzt. Dies ist ein weiteres Beispiel für die grausame Eskalation des russischen Terrors gegen ukrainische Städte und Dörfer, die verheerende Folgen für die lokale Bevölkerung hat und Dutzende von Leben zerstört. Laut Angaben des Chef der Militärverwaltung der Region Charkiw, Oleg Sinegubow, sind die Informationen über den Vorfall von offiziellen Quellen bestätigt worden. Nach seinen Angaben sind derzeit zwei Frauen im Alter von 85 und 56 Jahren tot. Außerdem wurden bei dem Angriff noch drei Personen verletzt: ein 60-jähriger Mann, eine 75-jährige Großmutter und eine 68-jährige Frau. Mediziner arbeiten ununterbrochen, um den Betroffenen die notwendige Hilfe zu leisten, aber die Folgen dieses Beschusses sind bereits nicht mehr zu ignorieren. Die Details des Vorfalls zeigen, dass der Angriff mit einer FAB-500-Bombe ausgeführt wurde – einer hochpräzisen Munition, die das Wohnhaus gnadenlos zerstörte und das Leben der Zivilisten in ihren Häusern vernichtete. Dieser Angriff ist ein weiterer in einer Serie aggressiver Aktionen russischer Streitkräfte gegen die Ukraine, die seit mehreren Jahren andauern. Es ist zu beachten, dass in der Nacht zum 25. Mai der Feind einen groß angelegten kombinierten Angriff auf verschiedene Regionen des Landes durchführte. Nach Schätzungen der ukrainischen Seite wurden insgesamt mehr als 367 Luftangriffswaffen eingesetzt, von denen bereits über 310 durch die ukrainischen Luftverteidigungssysteme zerstört oder verloren wurden. Mit solchen groß angelegten Angriffen zeigt der Feind seine Aggression und seine Weigerung, eine diplomatische Lösung anzustreben, und versucht, psychologischen Druck und Zerstörung in der Ukraine zu verstärken. Besonders betroffen von dieser nächtlichen Attacke waren die Bewohner der Region Jitomir, wo drei Minderjährige ums Leben kamen. Darüber hinaus wurden 12 Ukrainer unterschiedlich schwer verletzt, was die akute Notwendigkeit weiterer Verteidigungs- und humanitärer Unterstützung durch den Staat unterstreicht. Insgesamt bleibt die Lage angespannt und äußerst schwierig. Ukrainische Sicherheits- und Verteidigungsbehörden arbeiten rund um die Uhr, um der Aggression standzuhalten, während die Bürger weiterhin in einem Zustand der Unsicherheit und Angst leben, da russische Beschüsse immer häufiger und zerstörerischer werden. Die Regierung und die internationale Gemeinschaft sollten ihre Anstrengungen verstärken, um den Konflikt schneller zu beenden und die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Diese Entwicklung bestätigt erneut die Bedeutung der Einheit des ukrainischen Volkes im Kampf für die Freiheit und Unversehrtheit des Landes sowie die Notwendigkeit einer intensiveren internationalen Unterstützung im Kampf gegen die russische Aggression, die grausam Leben zerstört und Infrastruktur vernichtet.

Source