Russische Besatzer behaupten, dass in der Nacht vom 25

Chas Pravdy - 25 Mai 2025 08:26

Mai eine Rekordzahl ukrainischer unbemanntеr Luftfahrzeuge abgeschossen und abgefangen wurde — insgesamt 110 Drohnen verschiedener Typen. Diese Information verbreitete das russische Verteidigungsministerium und erklärte, dass all diese unbemannten Fluggeräte auf dem Territorium des Aggressorlandes mit Luftabwehrmitteln zerstört oder abgefangen wurden. Laut Angaben russischer Streitkräfte wurden die meisten zerstörten Drohnen — 16 — über der Oblast Tula registriert. Mindestens ebenso viele — 14 — wurden über den Oblasten Brjansk und Kaluga abgeschossen. Außerdem berichten die Besatzer, dass je 13 Drohnen in der Moskauer Region und in Twerer Gebiet zerstört wurden. Darüber hinaus geben die russischen Truppen an, dass über den Oblasten Belgorod und Kursk jeweils zehn Drohnen abgeschossen wurden, sowie acht über Orjol und jeweils zwei über Smolensk, Lipezk, Tscheljabinsk und Novgorod. Neben den ukrainischen Geräten gibt es unbestätigte Berichte, wonach weitere sieben Drohnen über der von Russland besetzten Krim entdeckt wurden. Diese Aussagen passen in den Kontext einer Informationskriegsführung und der zunehmenden Spannungen im russisch-ukrainischen Konflikt. Es ist bemerkenswert, dass die offizielle Kiew und die ukrainischen Streitkräfte diese russischen Behauptungen derzeit nicht kommentieren. Dennoch unterstreicht dieser Vorfall erneut die zunehmende Kampf um die Vorherrschaft in der Luft und die Kontrolle der Informationen zwischen den Konfliktparteien. Gleichzeitig setzt die Ukraine ihre Bemühungen fort, die Effektivität ihrer Luftabwehrsysteme zu erhöhen, und intensiviert die Angriffe auf Logistikketten und Militäranlagen auf russischem Territorium. Bisher gibt es keine offiziellen Bestätigungen über Verluste oder Erfolge im Zusammenhang mit diesen Aktivitäten. Doch der Vorfall mit den Drohnen zeigt erneut die steigende Spannung und Eskalation der Kampfhandlungen in der Region. Die Ukraine ruft die internationale Gemeinschaft erneut auf, die Unterstützung und Ausrüstung zu verstärken, um der russischen Aggression effektiv entgegenzutreten. Besonders im Bereich der Luftabwehr solle die Gefahr weiterer Eskalationen und ähnlicher Angriffe in der Zukunft verhindert werden.

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