Massiver Nachtangriff auf die Dnipropetrowschyna: Zerstörungen, Brände und Infrastruktur Schäden – Folgen der Handlungen des Feindes
In der Nacht zum 25. Mai wurde die Region Dnipropetrowsk erneut einem groß angelegten Angriff des Feindes ausgesetzt, der bei diesem Angriff eine Vielzahl von Waffen einsetzte: Raketen, Kamikaze-Dronen, Flugbomben und Artillerie verschiedener Kaliber. Diese Angriffe verursachten schwere Schäden an Infrastruktur, Wohnobjekten und Produktionsgebieten sowie Brände und menschliche Verluste, was erneut die zunehmende Bedrohung durch die russischen Besatzer für die Zivilbevölkerung und die wirtschaftliche Stabilität der Region unterstreicht. Laut Serhij Lysak, Leiter der Militärverwaltung der Region Dnipropetrowsk, bleibt die Situation angespannt, da der Feind die Aggressionsperioden nicht reduziert. In seinem Kommentar gab er bekannt, dass mehrere Bezirke der Region vom nächtlichen Beschuss betroffen seien, insbesondere die Stadt Pavlohrad und die Küstengemeinden. Insbesondere in den Gemeinden Mezhivska, Novopavlivska und Vasiłkivska, die zum Synelnykivsky Bezirk gehören, wurden Kamikaze-Dronen und Raketen eingesetzt. Nach Angaben der Einsatzkräfte traf einer der "Shahed"-Drohnen ein Industrieunternehmen in Pavlohrad und verursachte einen Brand, der umgehend von Feuerwehrleuten gelöscht wurde. Details: Nach Angaben des hohen Beamten traf eine Drohne auch einen Wohnbezirk in der Stadt Dnipro. Der Einschlag führte zu einem Brand in einem mehrstöckigen Gebäude, doch durch die koordinierte Arbeit der Feuerwehrleute konnte das Feuer schnell eingedämmt und gelöscht werden, sodass weitere Zerstörungen und Opfer vermieden wurden. Gleichzeitig wurden die Artillerie des Feindes, Flugbomben und gelenkte Flugbomben (KABs) in mehreren Gemeinden eingesetzt, die an den Bezirk Synelnykove angrenzen – insbesondere in Mezhivska, Novopavlivska und Vasiłkivska. Bei diesen Angriffen wurden private Haushalte, mehrere Infrastrukturobjekte und gewerbliche Betriebe beschädigt. So wurde in der Gemeinde Mezhivska ein privates Haus beschädigt, und an einer Tankstelle kam es nach dem Einschlag von Raketen zu einem Brand. Auch zwei weitere Unternehmen, die die Lebensgrundlagen der lokalen Bevölkerung sichern, wurden bei den Angriffen verletzt. Ein weiteres Angriffsgebiet ist Nikopol, wo die Militärverwaltung von der Anwendung von FPV-Drohnen, Artillerie und durch Drohnen abgeworfene Munition berichtete. Mit diesen Mitteln zielt der Feind gezielt auf kritische Infrastruktur und Wohngebiete. Dabei wurden Stadtteilen, insbesondere Nikopol, sowie den Gemeinden Marganetska und Pokrovska Schäden zugefügt. Nach vorliegenden Erkenntnissen wurde einMehrfamilienhaus teilweise zerstört, außerdem erlitten vier private Häuser schwere Schäden. In einem der Privathäuser kam es zu einem Brand, der von den Feuerwehrleuten umgehend gelöscht wurde. Insgesamt haben die nächtlichen Angriffe die zerstörerische Kraft und die Gefahr für die Zivilbevölkerung sowie die regionale Infrastruktur erneut bestätigt. Die Regierung betont die Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken und das Leben der Bürger zu schützen, da der Feind weiterhin eine gezielte und groß angelegte Taktik verfolgt, um lebenswichtige Objekte und Wohnungen in der Region zu vernichten. Dies unterstreicht erneut die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen der Verteidigungs- und Rettungskräfte zum Schutz der Zivilisten sowie die Notwendigkeit verstärkter Maßnahmen gegen neue Raketenschläge und Drohnenangriffe seitens der Besatzer.
