In der Nacht vom 25
Mai haben sich die russischen Streitkräfte erneut zu provokativen Aktionen im Schwarzmeerraum veranlasst, indem sie einen Raketenangriff mit Kalibr-Raketen durchführten. Nach Angaben des Leiters der Zaporizhzhja Bezirksverwaltungsbehörde, Ivan Fedorov, ereigneten sich diese Vorfälle gegen 2 Uhr nachts, was auf Versuche des Feindes hindeutet, seine aggressive Taktik gegenüber ukrainischem Land und See fortzusetzen. Laut Fedorov wurde der Angriff vom Meer aus ausgeführt, von wo aus russische Schiffe erneut gegen das internationale Seerecht verstoßen haben, indem sie Kalibr-Raketen einsetzten, die Ziele in großer Entfernung treffen können. Dies ist ein weiterer Vorfall in einer langen Serie von Raketen- und Luftangriffen, die darauf abzielen, die Lage in der Region zu destabilisieren und die Verteidigungsfähigkeit der ukrainischen Streitkräfte zu schwächen. Der Leiter der Zaporizhzhja-Regionalverwaltung betonte, dass ukrainische Luftverteidigungssysteme als Reaktion auf diese Aggression schnell in Kampfbereitschaft versetzt wurden, um die Bevölkerung und die kritische Infrastruktur der Region zu schützen. Er fügte hinzu: „Die Bedrohung durch Kalibr-Raketen in der Zaporizhzhja-Region und anderen Gebieten der Ukraine, in denen eine Luftalarm ausgelöst wurde, bleibt hoch.“ Gleichzeitig betonen lokale und zentrale Strukturen die Notwendigkeit, besonders wachsam zu sein und sich auf mögliche neue Provokationen seitens Russlands vorzubereiten. Dieser nächtliche Angriff aus dem Schwarzen Meer unterstreicht erneut die gefährliche Taktik des Feindes, der weiterhin Ferngeschütze einsetzt, um die ukrainische Verteidigung zu schwächen und psychologisch Druck auf die Bevölkerung auszuüben. Gleichzeitig setzen die ukrainischen Streitkräfte ihre Bemühungen fort, ihre Positionen zu verstärken, um möglichen Angriffen standzuhalten und das Land vor weiteren Provokationen zu schützen.