Die russische Aggression bleibt weiterhin eine Bedrohung für die Zivilbevölkerung in der Oblast Kiew

Chas Pravdy - 25 Mai 2025 19:28

Infolge des nächtlichen Angriffs der russischen Streitkräfte ist die Zahl der Verletzten erheblich gestiegen und beträgt nun 33 Personen, darunter sieben Kinder. Dies bestätigte der Leiter der Oblastverwaltung Kiew, Mykola Kалашник, in seinem Facebook-Post und stellte fest, dass die Situation unter Kontrolle ist und alle Verletzten die erforderliche medizinische Versorgung erhalten. Laut Angaben des Bezirksleiters wird der Zustand von sieben der Verletzten als zufriedenstellend eingeschätzt; sie haben leichte Wunden und wurden bereits entsprechend behandelt. Weitere 12 Personen leiden an mittelschweren Verletzungen, ihnen wird ebenfalls die entsprechende medizinische Unterstützung in den medizinischen Einrichtungen der Region bereitgestellt. Derzeit besteht keine Lebensgefahr bei den Verletzten, was eine gewisse Beruhigung mit sich bringt, doch die Lage bleibt angespannt. Gleichzeitig wurde während dieses Raketenangriffs insbesondere die Ortschaft Makariv schwer getroffen, wo 39 private Wohnhäuser beschädigt und zerstört wurden. Die Details der Zerstörungen zeugen von der umfangreichen Nachtattacke und deren zerstörerischer Wirkung auf die friedlichen Haushalte. Nach vorläufigen Schätzungen sind die Zerstörungen in der Region erheblich, und die Lage erfordert eine Diskussion über weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und zum Schutz der lokalen Bevölkerung. Früher wurde berichtet, dass bei einem massiven Luftangriff, der von russischen Streitkräften in der Nacht vom 25. Mai durchgeführt wurde, vier Menschen starben und weitere 29 Verletzungen unterschiedlicher Schweregrade erlitten. Die gesamte Region ist von großflächigen Zerstörungen betroffen — Schäden wurden in vier Bezirken registriert, was die Alarmbereitschaft erhöht und zusätzlichen Schutzmaßnahmen bedarf. Die Behörden betonen die Wichtigkeit der Bereitschaft der Zivilbevölkerung für alle möglichen Szenarien und rufen dazu auf, die Empfehlungen für sicheres Verhalten während der Alarmzeichen zu befolgen.

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