In der Odesa-Region steigt erneut die Zahl der Opfer russischer Aggression: Die Zahl der Todesopfer infolge des Raketenangriffs auf die Stadt am 23

Mai ist derzeit auf drei Personen angewachsen. Diese Angaben bestätigen offizielle Quellen – die Odesa Oblast Militärverwaltung (OVA), die die Entwicklungen genau verfolgt und regelmäßig Informationen über die Folgen des Angriffs aktualisiert. Laut der Odesa OVA wurde am Freitag, dem 23. Mai, ein schwerer Angriff russischer Truppen ausgeführt, bei dem zivilen Personen und Hafenarbeiter infolge eines Raketenangriffs auf die Hafeninfrastruktur der Stadt verletzt wurden. Anfangs wurde über einen Toten und mehrere Verletzte berichtet, aber die Zahlen sind inzwischen deutlich gestiegen. Schockierende Details: Am Samstag wurde bekannt, dass ein weiterer Mann an den schweren Verletzungen im Krankenhaus gestorben ist – ein 41 Jahre alter Einwohner der Stadt. Sein Zustand war so kritisch, dass man sein Leben nicht retten konnte. Die Ärzte, die seine Behandlung nach den Verletzungen durchgeführt haben, bestätigten diese Informationen. Die genauen Umstände seiner Verletzung werden derzeit ermittelt, aber es ist bereits bekannt, dass er einer der Hafenarbeiter war, die unter den Angriff gerieten. Erinnern wir daran, dass zuvor in den Medien die Nachricht erschien, dass russische Truppen einen Raketenangriff auf die Hafeninfrastruktur von Odessa mit zwei ballistischen Raketen verübt haben. Dies ist ein weiterer Ausdruck von künstlichem Terror Moskaus gegen eine strategisch wichtige Einrichtung, die eine bedeutende Rolle für die Wirtschaft der Ukraine spielt. Bei dem Angriff wurden nicht nur Hafenmitarbeiter, sondern auch eine weitere Person getötet, die im Feuerbereich stand. Der Angriff ist eine weitere Bestätigung dafür, wie russische Besatzer Raketenangriffe nutzen, um die Bevölkerung einzuschüchtern und die kritische Infrastruktur zu zerstören. Laut Augenzeugen und offiziellen Quellen wurden mehrere Hafeninfrastruktureinrichtungen beschädigt, darunter Lagerhäuser, Terminals und Kais, was die Logistik und Versorgung erheblich erschwert. Die lokale Regierung und zivile Schutzkräfte arbeiten im verstärkten Einsatz, um die Folgen des Angriffs zu beseitigen und den Opfern zu helfen. Dieses tragische Ereignis zeigt erneut die hohe Lebensgefahr für friedliche Einwohner und Mitarbeiter der kritischen Infrastruktur von Odessa, das zu den wichtigsten Zielen des russischen Aggressors im Süden des Landes gehört. Die lokale Verwaltung fordert die Bevölkerung auf, vorsichtig zu sein, und erinnert an die Notwendigkeit, bei Luftalarm die Sicherheitsregeln einzuhalten. So wird es auch weiterhin sein: Die ukrainischen Verteidiger kämpfen für die Sicherheit des Landes und versuchen, die zerstörerische Tätigkeit des Feindes zu stoppen, aber der Krieg bleibt nach wie vor brutal und unberechenbar. In der Zwischenzeit sollte man nicht aufgeben und sich daran erinnern, dass jedes Menschenleben unersetzlich ist, und der Kampf um den Frieden mit noch größerem Einsatz und Einigkeit fortgesetzt werden muss.