Donald Trump hat eine Reihe wichtiger Erlasse unterzeichnet, die darauf abzielen, die amerikanische Wissenschaft und Kernenergie zu revolutionieren, um die Basis für eine neue strategische Unabhängigkeit und einen technologischen Aufschwung des Landes zu legen
Diese Dokumente stellen eine feste Bekundung dar, die USA wieder an die Spitze in Bereichen zu führen, die unmittelbar die zukünftige nationale Sicherheit, wirtschaftliche Stabilität und Energiunabhängigkeit beeinflussen. Einer der Kernpunkte der Initiative ist das Programm "Wiederbelebung der Kernenergie". Nach Angaben der Regierung beinhalten die unterzeichneten Erlasse die Schaffung günstiger Bedingungen für den Test moderner Kernreakordesigns in den Laboren des Energieministeriums, was den Weg für eine schnellere Einführung fortschrittlicher Technologien im Bereich der Kernenergie ebnet. Damit streben die USA an, ihre eigene interne Kapazität zur Produktion von Atomenergie zu stärken, die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu verringern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf der Weltbühne zu erhöhen. Darüber hinaus sehen die Erlasse die Möglichkeit vor, neue Kernkraftanlagen auf Bundesflächen zu errichten, was einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Energiesicherheit des Staates darstellt. Gleichzeitig verpflichten die verabschiedeten Regelwerke die zuständigen Regulierungsbehörden – insbesondere die Nuclear Regulatory Commission (NRC) – dazu, die erforderlichen Lizenzen pünktlich zu erteilen, bürokratische Verzögerungen zu vermeiden und den Prozess der Implementierung neuer Kerntechnologien in die Industrie zu beschleunigen. Der Leiter des Weißen Hauses für Wissenschaft und Technologie, Michael Kratsios, betonte: „Wir revitalisieren die Kernindustrie der USA, schaffen eine stabile und sichere inländische Versorgungskette für Kernbrennstoff und führen das Land zu energetischer Souveränität und technologischem Unabhängigkeit. Dieser strategische Führungsanspruch im Bereich der Kernenergie soll die Grundlage für eine sichere, saubere und effiziente Energieversorgung in der Zukunft legen.“ Zudem hat Präsident Trump einen Erlass unterzeichnet, der so genannte „Goldstandard der Wissenschaft“ einführt. Ziel ist es, das Niveau an Transparenz, Offenheit für Kritik und objektiver Überprüfung von Forschungsergebnissen erheblich zu erhöhen sowie Konflikte von Interessen in wissenschaftlicher Arbeit zu verhindern. Die Regierung erklärt, dass dieses Dokument darauf abzielt, das Vertrauen der Gesellschaft in die Wissenschaft wiederherzustellen, was angesichts der modernen Informationskriege und des wachsenden Skeptizismus derzeit besonders relevant ist. „Der Erlass legt neue Qualitätsstandards für die Wissenschaft fest, und alle bundesstaatlichen Forschungseinrichtungen sind verpflichtet, ihre Programme und Studien mit diesen grundlegenden Prinzipien abzustimmen. Die Trump-Administration fordert zudem alle wissenschaftlichen und akademischen Institutionen in den USA auf, zu den Grundlagen zurückzukehren und den ‚Goldstandard‘ – ehrliche, transparente und unabhängige Wissenschaft – wiederherzustellen“, heißt es im Weißen Haus. Diese Initiative löst in den wissenschaftlich-bildungspolitischen und politischen Kreisen beträchtliche Resonanz aus, da sie eine langfristige Plattform zur Stärkung der Positionen der USA in der Welt sowohl im Bereich der Hochtechnologien als auch im Bereich der nationalen Sicherheit schafft. Die Regierung ist der Überzeugung, dass eine Politik, die auf strategische Innovationen in der Kern- und Wissenschaftsbranche abzielt, die Grundlage für eine stabile wirtschaftliche Entwicklung, Energieunabhängigkeit des Landes sowie eine verstärkte internationale wissenschaftliche Einflussnahme bildet.