Das Hauptquartier des Geheimdienstes hat neue alarmierende Informationen bezüglich der Situation ukrainischer Verteidiger an der Front veröffentlicht

Chas Pravdy - 24 Mai 2025 08:37

Nach aktuellen Angaben hat sich die Zahl der dokumentierten Fälle der Hinrichtung ukrainischer Soldaten in der Gefangenschaft durch die Besatzungskräfte bereits auf über 150 erhöht. Dies bedeutet, dass das Ausmaß der dreisten Verbrechen gegen ukrainische Helden mit jedem Tag zunimmt, was aufrichtiges Entsetzen in der ukrainischen Gesellschaft und der internationalen Gemeinschaft hervorruft. Laut Vertretern des Hauptquartiers des Geheimdienstes dokumentieren sie nicht nur die Taten der Ermordung Gefangener, sondern erhielten auch Bestätigungen für die Existenz direkter Befehle zur Durchführung solcher Akte. Quellen des Geheimdienstes berichten, dass die russischen Besatzer offen den Befehl geben, die Verteidiger der Ukraine zu vernichten, was eine durchaus logische Fortsetzung der Politik des Terrors und der diktatorischen Methoden ist, denen die Führung der RF im Krieg gegen unser Land folgt. Im Mittelpunkt in diesem Zusammenhang steht die Position internationaler Experten und Organisationen, insbesondere der UNO-Berichterstatter für außergerichtliche Hinrichtungen, Dr. Maurice Tidball-Binzer. Er bestätigte, dass solche Hinrichtungen, wie sie vom ukrainischen Geheimdienst dokumentiert werden, nicht ohne Befehl oder Zustimmung der obersten Leitung des Kremls stattfinden könnten. Dies ist ein bedeutendes Signal an die Weltgemeinschaft über den systemischen Charakter der Verbrechen, die in den vorübergehend besetzten Gebieten begangen werden. Das Hauptquartier des Geheimdienstes hebt hervor, dass die Vernichtung ukrainischer Militärangehöriger in Gefangenschaft kein Zufall oder Einzelfall ist, sondern Teil einer gezielten Strategie des Kremls zur Deinte­gration des ukrainischen Widerstands und zur Vernichtung seiner Vertreter. Allerdings bestätigt die Information über die Tötung in Gefangenschaft nur das Ausmaß der Grausamkeit und ungeheuren Barbarei, die die russischen Besatzer auf den vorübergehend besetzten Gebieten anwenden. Zur Erinnerung: Der tragische Vorfall, von dem bereits am Morgen des 22. Mai berichtet wurde, ist eine unbestreitbare Bestätigung der Grausamkeit der Besatzer. Damals, bei dem Versuch, die Positionen ukrainischer Streitkräfte in der Nähe des Dorfs Udachne im Petrowski-Kreis zu stürmen, wurden zwei ukrainische Verteidiger von den russischen Truppen in Gefangenschaft genommen. Später wurden diese Soldaten brutal erschossen, was ein weiterer dunkler Fleck in der Bilanz der vom Gegner begangenen Kriegsverbrechen ist. Insgesamt führt die Situation zu immer tieferem Schmerz und Besorgnis in der Ukraine, da sie systematische Gewaltpolitik seitens der Besatzer und ihrer Führung belegt. Weltweite Führer und internationale Menschenrechtsorganisationen rufen zu entschlossenen Maßnahmen und unverzüglich eingeleiteten Ermittlungen dieser Verbrechen auf, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und diese Welle der Gesetzlosigkeit zu stoppen. Gleichzeitig setzt die Ukraine ihre energische Verteidigung für jeden ihrer Verteidiger fort, indem sie neue diplomatische und rechtliche Widerstandsfronten eröffnet, um den Moment der Verantwortlichkeit näherzubringen und weitere Verbrechen der russischen Besatzer zu verhindern.

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