Vorübergehend besetztes Gebiet in der Region Cherson, eine region mit Tausenden von Einwohnern, in der ukrainische Streitkräfte heftige Kämpfe um ihre Grenzen führen, wurde ein neuer, groß angelegter Vorfall verzeichnet, der die Verteidigung der Ukraine und die internationale Gemeinschaft aufhorchen ließ

Chas Pravdy - 22 Mai 2025 09:41

Laut Berichten des Hauptaufklärungsbüros des ukrainischen Verteidigungsministeriums kam es im Süden des Landes zu einem heftigen Kampf mit tragischen Folgen für die russischen Besatzungstruppen. Nach vorliegenden Daten ereignete sich am 20. Mai eine Explosion eines UAZ Patriot-Fahrzeugs in der Nähe der Ortschaften Skadovs'k und Antonivka, die sich nahe beieinander befinden und an die Zone aktiver Kämpfe angrenzen. Dieses Fahrzeug war im Einsatz beim Transport russischer Offiziere des sogenannten «Akhmat»-Brigade, die Teil der russischen Militärstrukturen auf den vorübergehend besetzten Gebieten ist. Laut vorliegenden Informationen befanden sich in dem Fahrzeug vier russische Militäroffiziere, die üblicherweise Aufgaben der Kontrolle und Koordination in der Region erfüllen. Die Explosion erfolgte plötzlich, und die Aufklärung hebt hervor, dass dieses Ereignis von großem Ausmaß war. Aufgrund der Explosion kamen alle vier Offiziere, die sich im Fahrzeug befanden, am Ort des Geschehens ums Leben und erlitten tödliche Verletzungen. Ein noch dramatischerer Aspekt dieser Tragödie besteht darin, dass nach der ersten Explosion eine zweite Detonation folgte: Der von den russischen Streitkräften transportierte Munitionstank detonierte wahrscheinlich infolge von Zerstörung oder Brand, was zu einer unkontrollierten Explosion führte. Dies verschärfte die Lage und verursachte noch größere Zerstörungen, noch vor den geplanten Erwartungen, und verstärkte das Gefühl des Verlustes und der Trauer bei der Besatzungsmacht. Das Hauptaufklärungsbüro betont, dass dieser Anschlag ein schwerer Schlag für die militärische Führung und Logistik des Feindes ist, und ruft die ukrainischen Verteidiger sowie alle Beobachter auf, die Entwicklungen der Situation aufmerksam zu verfolgen. Es wird die unerschütterliche Haltung bekräftigt: Jeder Kriegsverbrecher gegen die ukrainische Bevölkerung, insbesondere seitens der russischen Streitkräfte, wird nicht unbestraft bleiben. Die Behörde versichert, dass für jedes begangene Verbrechen gegen ukrainische Bürger Gerechtigkeit umgesetzt wird und die Vergeltung durch die entsprechenden juristischen und militärischen Mechanismen erfolgen wird. Dieser Vorfall unterstreicht erneut den hohen Preis, den die Besatzer für ihre Verbrechen zahlen, und stärkt die Entschlossenheit der ukrainischen Seite im Kampf um ihre Unabhängigkeit. Westliche Analysten und Militärexperten beginnen bereits, die Tragweite dieser Operation und ihren Einfluss auf den Verlauf der Kämpfe in der Region zu diskutieren, da Verluste in Kommandostäben und bei der Logistik der Feindes zunehmend eine bedeutende Rolle im Konflikt spielen. Die ukrainische Armee hält die Verteidigung aufrecht, und jeder solcher Vorfall bestätigt, dass das Besatzungsregime schrittweise, aber unumkehrbar Verluste erleidet, die Spuren in der Geschichte dieses Krieges hinterlassen werden. Zugleich wächst in der ukrainischen Gesellschaft die klare Überzeugung, dass alle begangenen Verbrechen bewertet und bestraft werden, und dass die Gerechtigkeit zurückkehrt auf das Land, das die russischen Truppen zu zerstören versuchen.

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