Hier ist die Übersetzung des Textes ins Deutsche:
--- Zelensky führt eine detaillierte Ausarbeitung des Austauschs „1000 gegen 1000“ durch: Im Mittelpunkt stehen Listen und prozedurale Abstimmungen mit Russland Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat kürzlich eine weitere Sitzung zur Vorbereitung eines groß angelegten Austauschs von Kriegsgefangenen mit Russland im Rahmen von „1000 gegen 1000“ abgehalten. Dies ist eine der wichtigsten diplomatischen und humanitären Aktivitäten des Landes in dieser schwierigen Zeit. Laut Aussagen des Staatschefs befindet sich dieser Prozess unter persönlicher Kontrolle und wird mit größter Sorgfalt gegenüber jedem einzelnen Menschen durchgeführt, der in die Listen aufgenommen wurde, die von russischer Seite vorgelegt wurden. Nach Worten Wolodymyr Selenskyjs konzentriert sich die Zusammenarbeit mit der russischen Seite derzeit auf die Überprüfung und Prüfung der Listen, um mögliche Fehler oder Überraschungen zu vermeiden. Das Hauptziel ist, sicherzustellen, dass jede Person, die auf den Listen steht, tatsächlich Anspruch auf Freilassung und Sicherheit hat. In seinen Kommentaren betonte der Präsident: „Wir klären die Details zu jeder Person, die in den Listen der russischen Seite angegeben ist.“ Dies weist auf einen ganzheitlichen Ansatz im Prozess hin, bei dem jeder Fall, jeder Name und jede Tatsache, die das Endergebnis beeinflussen könnte, berücksichtigt wird. Bei früheren Verhandlungen, insbesondere beim Treffen in der Türkei, wurden vorläufige Vereinbarungen zur Freilassung von 1000 Ukrainern aus der Gefangenschaft und entsprechend 1000 Russlandern getroffen. Dies ist eines der Hauptziele, das so schnell wie möglich und so effizient wie möglich umgesetzt werden soll. Im Rahmen dieser Arbeit sind umfangreiche diplomatische und sicherheitstechnische Strukturen involviert: Das Hauptamt für Aufklärung, der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU), die Außenaufklärungskräfte (SZR), das Innenministerium sowie das Team des Präsidialamts. Der Verteidigungsminister der Ukraine, Andrij Yermak, überwacht die Sicherheits- und Logistikprozesse. Abhängig von offiziellen Quellen umfasst die vorbereitende Phase eine gründliche Überarbeitung der Listen, die Abstimmung aller Nuancen und die Ausschaltung etwaiger Risiken. Gleichzeitig betonen verschiedene Amtsträger, dass die Rückkehr aller Angehörigen, die sich in russischer Gefangenschaft befinden, eines der wichtigsten Prioritäten der ukrainischen Regierung ist. Es ist ein strategisch wichtiger Bereich, der sowohl pragmatische als auch moralische Aspekte hat – es geht darum, die menschliche Würde und das Familienglück von Hundert- und Tausenden von Ukrainern wiederherzustellen, die bereits seit langem hinter Gitter sind. Ein weiteres bedeutendes Novum im Kontext des Austauschs ist die Diskussion über die Abstimmung von Zeitplänen, Verfahren und Details der Umsetzung. Nach Angaben höherer offizieller Stellen wurde die Vereinbarung zum „1000 gegen 1000“-Austausch am 16. Mai im Rahmen bilateraler Gespräche in Istanbul erzielt. Genau dabei haben die russische und die ukrainische Delegation die Mechanismen für gleichzeitige Freilassung und Übergabe der Gefangenen ausgehandelt und die Verantwortlichkeiten sowie die Maßnahmen auf beiden Seiten klar festgelegt. Mit Beginn der neuen Woche, dem 17. Mai, haben die Sicherheits- und Geheimdienstorganisationen der Ukraine mit der Vorbereitung begonnen — eine systematische Arbeit zur Umsetzung der Vereinbarungen wurde aufgenommen, insbesondere die Bildung und Feinabstimmung der Listen der auszutauschenden Personen. Es wird behauptet, dass sich der Prozess derzeit in der Endphase befindet, und in naher Zukunft ist mit dem Start der offiziellen Operation zu rechnen. Es wird erwartet, dass in der nächsten Woche der groß angelegte Austausch „1000 gegen 1000“ Realität wird, wobei die offiziellen Vertreter der Ukraine und Russlands mit der Umsetzung des abgestimmten Plans beginnen. Es besteht Hoffnung, dass dieser Schritt ein bedeutender Meilenstein in den diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern sein und positive Auswirkungen auf die psychische Verfassung der Ukrainer haben wird, die lange Zeit in Gefangenschaft oder unter Besatzung standen. Für die ukrainische Regierung und die Öffentlichkeit ist dieser Prozess weit mehr als eine diplomatische Operation — er ist eine zutiefst humanitäre Mission, die Menschenleben zurückbringt und Gerechtigkeit wiederherstellt. Gleichzeitig ist es notwendig, alle Risiken und Feinheiten des Verhandlungsprozesses zu berücksichtigen, weshalb jede Einzelheit sorgfältig analysiert und von Experten verschiedener Strukturen geprüft wird. Erwartet wird, dass dieser Austausch einen ersten Schritt zu weiteren Freilassungen von Gefangenen und politischen Inhaftierten darstellt sowie zur Wiederherstellung der ukrainischen Einheit und Würde in diesen schwierigen Zeiten beiträgt. ---