Зеленский skizzierte die Ergebnisse der letzten diplomatischen Verhandlungen im Rahmen der sogenannten „Koalition der Willigen“ und betonte die Bedeutung internationaler Unterstützung im Widerstand gegen die Aggression Russlands
Am 20. Mai führte der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyy mehrere Telefonate mit den Führern der wichtigsten Verbündeten — dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und Premierministerin Großbritanniens, Kira Starmur. Welche Fragen wurden bei diesen Gesprächen angesprochen? Was wurde in der Diplomatie weiter erreicht, die heute zu einem der wichtigsten Instrumente des Widerstands geworden ist? Laut Zelenskyy diskutierte er während der Gespräche mit Macron und Starmur relevante Fragen, die sich nicht nur auf die aktuellen Kampfhandlungen beziehen, sondern auch auf die strategische Planung zukünftiger Schritte im Rahmen einer breiteren internationalen Koalition, die die Ukraine aktiv unterstützt. Der Schwerpunkt liegt weiterhin auf diplomatischen Anstrengungen, um einen stabilen Waffenstillstand und einen langfristigen Frieden zu erreichen. Ein wichtiger Punkt der Gespräche war die Sanktionpolitik — insbesondere dankte der ukrainische Leiter Großbritannien für die neuen britischen Sanktionen gegen Russland, die am selben Tag wie die Sanktionen der Europäischen Union verhängt wurden. Zelenskyy betonte, dass es sehr hilfreich wäre, wenn auch die USA sich an dieser Sanktionskampagne beteiligen würden, da eine globale Einigkeit in diesem Bereich die Chancen auf eine Verkürzung des Kriegskonflikts verbessern würde. Außerdem stellte Zelenskyy fest, dass er bei diesen Verhandlungen mit Kira Starmur besonderen Fokus auf die Details diplomatischer Arbeit legte, insbesondere auf mögliche Treffen, die den Prozess der Beendigung der Feindseligkeiten beschleunigen und zu einem dauerhaften Frieden führen könnten. Erwähnt wurde auch das kürzliche Telefongespräch mit dem US-Präsidenten Donald Trump, das nach seinem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin stattfand. Dies zeigt die aktive diplomatische Tätigkeit der ukrainischen Seite auf höchster Ebene, da jeder dieser Schritte einen großen Einfluss auf die gesamte strategische Lage hat. Neben den Gesprächen mit europäischen und amerikanischen Diplomaten hob Zelenskyy hervor, dass auf dem Hintergrund der ständigen Kommunikation innerhalb der „Koalition der Willigen“ die Parteien vereinbart hatten, die Kontakte täglich aufrechtzuerhalten. Dies soll eine schnelle Reaktion auf jegliche Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Krieg ermöglichen. Dies deutet auf die Ernsthaftigkeit der Absichten und auf ein hohes Maß an diplomatischer Koordination. Was die inneren Aspekte betrifft, so besprach der ukrainische Präsident bei den Gesprächen mit Macron und Starmur ausführlich die Unterstützung der ukrainischen Armee, die Entwicklung der Verteidigungszusammenarbeit sowie die inländische Produktion von Waffen. Auch die Frage der engen Koordination mit den Vereinigten Staaten wurde betont, da die USA nach wie vor ein Schlüsselpartner in militärischer und diplomatischer Hinsicht sind. Vorher hatte Zelenskyy bereits mehrere wichtige Geschäftsbeziehungen gepflegt, darunter mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Meloni berichtete insbesondere von ihrem Telefongespräch mit Papst Franziskus, bei dem sie die Bestätigung erhielt, dass der Vatikan bereit sei, an Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland teilzunehmen, um Wege zu einem Ende des Krieges zu suchen. Dies gibt zusätzliche Hoffnung auf die Einbindung neutraler internationaler Vermittler, die eine wichtige Rolle bei der Beilegung des Konflikts spielen könnten, um zu einem gerechten und umfassenden Frieden zu gelangen. Die letzten Tage zeugen somit von einer Aktivierung der diplomatischen Bemühungen der ukrainischen Führung auf internationaler Ebene. Zelenskyy betont, dass sein Team weiterhin eng mit den Partnern zusammenarbeiten werde, um praktische Lösungen und diplomatische Initiativen zu unterstützen, die darauf abzielen, möglichst bald Vertrauen und Stabilität in die Region zurückzubringen. Welche weiteren Schritte sind zu erwarten? Es bleibt offen, wie sich die Kräfteverhältnisse und diplomatischen Bemühungen entwickeln werden, die den zukünftigen Kriegsverlauf und die Perspektiven eines langfristigen Friedens in der Ukraine bestimmen.
