Es bereitet sich eine neue Phase des Konflikts vor: Die israelischen Streitkräfte haben die Vorbereitungen für einen möglichen Angriff auf iranische Nuklearanlagen intensiviert, wodurch sie von einigen diplomatischen Möglichkeiten abweichen und erneut Fragen zu einer möglichen Eskalation in der Nahost-Region aufwerfen
Laut CNN, unter Berufung auf Quellen im US-Geheimdienst, konzentrieren sich die Israelis seit mehreren Monaten auf den potenziellen Einsatz militärischer Gewalt gegen die iranische Nuklearinfrastruktur. Diese Tendenzen nehmen vor dem Hintergrund eines möglicherweise bevorstehenden Abkommens zwischen den USA und dem Iran zu, das die israelischen Führer als unzureichend streng betrachten und das den Iran ermöglichen könnte, einen Großteil seines Nuklearpotenzials zu bewahren. Laut Quellen in Washington zeigen neue Geheimdienstinformationen, dass das Risiko eines israelischen Angriffs deutlich gestiegen ist. In den Berichten wird betont, dass bislang keine offiziellen Entscheidungen getroffen wurden, aber das Land bereits die Möglichkeit des Einsatzes militärischer Mittel als einen der möglichen Szenarien in Betracht zieht. Besonders in der aktuellen Situation gewinnt dieser Aspekt an Bedeutung, da Berichte über Aktivitäten israelischer Streitkräfte vorliegen, einschließlich des Transports von Flugmunition und groß angelegter Übungsvorbereitungen in der Luft und am Boden. Das alles deutet angeblich auf eine Bereitschaft hin, im äußersten Notfall zu handeln, und sendet ein Signal an Tschetschen und die internationale Gemeinschaft. Gleichzeitig wird in Gesellschaft und politischem Umfeld intensiv über die Möglichkeit diskutiert, einen solchen Angriff als Druckmittel auf den Iran zu nutzen, um ihn dazu zu bewegen, sein Nuklearprogramm zu überdenken und auf zentrale Komponenten zu verzichten. Einige Experten und Analysten stellen fest, dass dieses Szenario ein Versuch der israelischen Kräfte sein könnte, Teles earn zu zwingen, Aktivitäten einzustellen, die zu einer gefährlichen Eskalation führen könnten. Es wird auch als ein Element psychologischen Drucks gesehen, um das Kräfteverhältnis in der Region zu bewahren. Zur Position der israelischen Regierung sagen Analysten, dass Premierminister Benjamin Netanjahu versucht, eine Balance zu finden zwischen dem Wunsch, ein neues Nuklearabkommen zwischen den USA und dem Iran zu verhindern, und der Erhaltung der aktuellen diplomatischen Beziehungen zu Washington. Gesprächspartner bemerken, dass, obwohl die israelische Regierung bestrebt ist, das mögliche „Friedens“-Abkommen zwischen den beiden Ländern zu vereiteln oder zumindest abzuschwächen, sie keine offene Konfrontation provozieren oder die strategische Partnerschaft mit den USA zerstören möchte. Daher hängt eine Entscheidung über einen möglichen Angriff letztlich von den Entwicklungen ab, insbesondere von den Handlungen Trumps und den erzielten Vereinbarungen. Auf der anderen Seite besteht im Weißen Haus Vorsicht hinsichtlich direkter Unterstützung israelischer Operationen ohne ernsthafte Provokationen seitens Teles earn. Es ist bekannt, dass die US-Administration den diplomatischen Weg und Zurückhaltung bevorzugt. Solange sich die Situation nicht durch akute militärische Maßnahmen Irans verschärft, wird Washington wahrscheinlich keine groß angelegten Operationen Israels genehmigen oder unterstützen, ohne klare Begründungen und erste echte Provokationen. Was die möglichen Fähigkeiten Israels betrifft: Die vollständige Zerstörung der iranischen Nuklearpotenziale ohne US-Beteiligung erscheint derzeit unwahrscheinlich, angesichts der hohen Komplexität der Operation, einschließlich der Notwendigkeit von Flugzeugtreibstoffversorgung und dem Einsatz hochpräziser Munitionen zur Eindringung in unterirdische Anlagen. Dennoch ist die israelische Führung überzeugt, dass das Land einsatzfähig ist, um im Falle einer kritischen Situation eigenständig zu handeln, und betrachtet eine solche Operation als wichtigen Schritt zur Verhinderung zukünftiger Bedrohungen. Laut Quellen von CNN besteht bei der israelischen Führung die reale Gefahr, dass, sollte die US-Administration ein Abkommen mit dem Iran unterzeichnen, das für Tel Aviv inakzeptabel ist, die Israelis eine schnelle und entschlossene militärische Reaktion erwägen, um diese Einigung zu vereiteln. Das Vorhandensein von Signalen aus verschiedenen Quellen, die auf die Bereitschaft Israels hinweisen, Gewalt anzuwenden, ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass die Region erneut an der Schwelle zu einer neuen Welle der Spannung und des Konflikts steht – im Zentrum dessen steht das Thema des iranischen Nuklearprogramms und die Sicherheit des Staates Israel.