Hier ist die Übersetzung des Textes ins Deutsche:

Chas Pravdy - 20 Mai 2025 06:38

In Cherson ereignete sich ein neuer tragischer Vorfall — die Okkupationskräfte der Russischen Föderation griffen einen Passagierbus an, der durch die Stadt fuhr. Nach vorliegenden Informationen, die von der lokalen Behörden veröffentlicht wurden, wurde bei diesem Vorfall eine Frau verletzt und erlitt eine Minen- und Explosionstrauma, während das Fahrzeug erheblich beschädigt wurde, was eine weitere Nutzung erschwert. Quelle: Offizielle Mitteilung der Khersoner Stadtverwaltungsbehörde auf Telegram. Laut Angaben der Behörden ereignete sich der Angriff im Dnipro-Distrikt der Stadt, wo die Besatzer den Passagierbus, der dem städtischen kommunalen Unternehmen „Cherson Kommunaltransportservice“ (HKTS) gehört, zynisch attackierten. Es handelte sich um eine Landmine oder einen Sprengstoffvorrichtung, die gegen das Fahrzeug eingesetzt wurde, um Panik zu erzeugen, die Bewohner einzuschüchtern und den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt zu behindern. Bei der Explosion im Passagierbus wurde eine Frau, geboren 1960, verletzt. Sie erhält derzeit eine qualifizierte medizinische Versorgung. Laut Medizinern wurde bei ihr eine Explosionstrauma und eine Gehirnerschütterung diagnostiziert — eine Verletzung durch die Druckwelle der Explosion, die eine längere Genesung und Rehabilitation erfordert. Ein offizieller Vertreter der Stadtverwaltung erklärte, dass die Schäden am Bus äußerst schwer sind und eine Nutzung in naher Zukunft ohne Reparaturarbeiten unmöglich ist. Die örtliche Verwaltung gab außerdem bekannt, dass aufgrund der Aktivität russischer Drohnen in der Stadt vorübergehend Passagierlinien, insbesondere zur Prospekt Unabhängigkeit, eingeschränkt wurden. Diese Entscheidung wurde zum Schutz der Bürger getroffen und angesichts der hohen Gefahren für den Verkehr durch feindliche unbemannte Fluggeräte. Derzeit arbeiten Polizei und Militär an der Klärung aller Umstände des Angriffs, führen Ermittlungen durch und suchen nach den Verantwortlichen für diese Tat. Die Behörden fordern die Einwohner auf, vorsichtig zu sein, unnötige Bewegungen zu vermeiden und offiziellen Informationsquellen zu vertrauen. Dieses Ereignis erinnert erneut an die Instabilität und Gefahr, die das Leben im vorübergehend von Russland besetzten Cherson begleitet. Die örtliche Gemeinschaft muss die Folgen der Eroberungsmaßnahmen bewältigen und hoffen auf eine baldige Rückkehr zum friedlichen Leben sowie auf die Wiederherstellung sicherer Bedingungen für alle Bürger.

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