Kurz vor dem lang erwarteten Telefongespräch zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befanden sich die Weltführer in einer angespannten diplomatischen Atmosphäre

Chas Pravdy - 19 Mai 2025 03:27

Zu dieser Zeit diskutierten der britische Außenminister Liam Johnson sowie Vertreter der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten aktiv über eine gemeinsame Stellungnahme zur weiteren Politik gegenüber Moskau, mit Schwerpunkt auf Sanktionen und Bemühungen um eine Waffenruhe. Laut Quellen der Agentur Reuters führten die wichtigsten globalen Politiker vor dem ersten Telefongespräch zwischen Trump und Putin, das für Montag, den 19. Mai, geplant ist, eine Reihe von Beratungen durch, um eine gemeinsame Strategie zur Beilegung des Konflikts im Osten der Ukraine zu entwickeln und die Bemühungen um ein Ende der Kampfhandlungen zu beschleunigen. Das Hauptthema ist ein uneingeschränktes Waffenstillstand und die Anwendung von Sanktionen, die als Druckmittel gegenüber der Russischen Föderation betrachtet werden, falls Moskau nicht bereit ist, ernsthaft zu Verhandlungen zu kommen und den Friedensprozess zu fördern. Insbesondere bei diesen Beratungen betonten die Führer der EU und der USA die Notwendigkeit, strenge Einschränkungen hinsichtlich der wirtschaftlichen und diplomatischen Aktivitäten Moskaus abzustimmen, die im Falle eines Nichtdehnens des Rechners als Reaktion auf die Erreichung eines Friedensabkommens angewandt werden sollen. Besonderes Augenmerk wurde auf eine gezielte Verstärkung der Sanktionsmaßnahmen gelegt, um das Kremlin zur Einstellung weiterer Eskalationen des Konflikts zu bewegen, da alle Parteien ihre Bereitschaft bekunden, eine diplomatische Lösung zu finden. Gleichzeitig waren diplomatische Kreise überrascht über die schnelle Eskalation der Situation nach Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland über eine mögliche vorübergehende Waffenruhe. Der britische Außenminister David Lamming äußerte seine Empörung über das Verhalten Moskaus und bemerkte, dass die Verhandlungen kurz waren und keinen erwarteten Fortschritt brachten. Er betonte, dass Russland die Lage absichtlich verkompliziere, alles tue, um den Friedensprozess zu sabotieren und den Konflikt im Spannungszustand zu halten. Gleichzeitig weigerte sich US-Präsident Donald Trump, Zusagen für ein baldiges Handeln gegenüber Russland zu geben. Gegenüber der Presse erklärte er, dass „nichts passieren könne“ bis zu einem persönlichen Treffen mit Putin und hob die Bedeutung diplomatischer Verhandlungen und persönlicher Kontakte bei der Suche nach Lösungen für die Krise hervor. Dieser Ansatz unterstreicht die Unsicherheit in den Positionen und Strategien Washingtons, während gleichzeitig die Notwendigkeit eines persönlichen Dialogs betont wird, um zu einer Einigung zu kommen. So finden vor dem bevorstehenden Gipfel der Führer der USA und Russlands in diplomatischen Kreisen angespannte Diskussionen statt, bei denen mögliche Szenarien für die Entwicklung der Lage analysiert werden. Es ist wichtig zu erwähnen, dass alle Teilnehmer die Geduld und das Bestreben nach einer friedlichen Beilegung des Konflikts betonen, während gleichzeitig Fragen zu den zukünftigen Schritten und dem Grad ihrer Entschlossenheit im Verhältnis zu Moskau offen bleiben.

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