In Charkiw ereignete sich ein tragischer Vorfall in einem der zentralisierten militärischen Infrastrukturkomplexe (RTCK) und Lagergelände – ein Mann beging Selbstmord

Nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden ereignete sich dieser laute Vorfall am 12. Mai in den Räumlichkeiten einer militärischen Ausbildungsstätte, die im Zentrum von Charkiw liegt. Wie die regionalen Polizeibehörden berichteten, war ein 39-jähriger Mann, ein Einwohner Charkiw, während der Morgenstunden im RTCK und sprang aus einem Fenster im dritten Stock. Die eintreffenden Ärzte bestätigten den Tod des Mannes infolge der Verletzungen, die er beim Sturz erlitt. Die Polizei stellt fest, dass bei dem Opfer keine Anzeichen für einen gewaltsamen Tod gefunden wurden, abgesehen von den offensichtlichen Verletzungen und Schäden, die durch den Sturz aus der Höhe verursacht wurden. Es wird erwähnt, dass im Einklang mit geltendem Recht gegen diese Tragödie eine strafrechtliche Ermittlung wegen „vorsätzlicher Tötung“ gemäß Teil 1 mit dem Vermerk „Selbstmord“ eingeleitet wurde. Wichtig ist, dass die Polizei eine gründliche Überprüfung aller Umstände des Vorfalls durchführt, einschließlich der Arbeit der Beamten und Mitarbeitenden, die an der Leitung des Objekts beteiligt sind. Zur unabhängigen und objektiven Bewertung aller Handlungen der Mitarbeiter des RTCK und der Sicherheitsdienste wurden die Akten an das staatliche Untersuchungsbüro übergeben, das die möglichen Nachlässigkeiten oder Verstöße auf ihrer Seite untersuchen soll. Derzeit läuft eine detaillierte Untersuchung, die alle Umstände der Tragödie klären soll. Die Angehörigen des Verstorbenen haben bereits ihre Anteilnahme ausgesprochen und erwarten eine objektive Aufklärung. Der Verlust in den Militärkollektiven und unter den örtlichen Bewohnern wird momentan mit tiefem Bedauern diskutiert, da dieser Vorfall erneut auf die Notwendigkeit verstärkter Aufmerksamkeit für die psychische Gesundheit und die Arbeitsbedingungen der Soldaten hinweist, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu verhindern.