In der Region Sumy wurde erneut ein gewalttätiger Vorfall unter Beteiligung russischer Streitkräfte registriert – diesmal traf es einen Linienbus, der in der Nähe der Stadt Bilozerja unterwegs war

Chas Pravdy - 17 Mai 2025 06:20

Nach aktuellen Angaben gibt es Opfer unter den Passagieren, die Situation bleibt angespannt, und die Informationen zu den Umständen des Ereignisses werden ständig präzisiert. Wie der Leiter der Regionalverwaltung Sumy, Oleg Grigorjev, berichtete, ereignete sich der Angriff in den letzten Stunden. Seinen Worten zufolge hat der Gegner einen Schlag gegen zivilen Verkehr geführt, was eine weitere Manifestation gezielter Aggression gegen die Zivilbevölkerung der Region ist. „Während des Angriffs durch die Besatzungstruppen wurden unsere Bürger verletzt, und umgehend sind medizinische Teams und Rettungsdienste zum Ort des Geschehens ausgerückt. Den Menschen wird die notwendige Hilfe geleistet und ihre Sicherheit gewährleistet“, betonte der Beamte. Die Zahl der Verletzten wird bislang noch präzisiert, doch es ist offensichtlich, dass der Vorfall bei der Bevölkerung Besorgnis ausgelöst hat, da es sich bereits um keine erste unvorhergesehene Gewalttat seitens russischer Streitkräfte im Gebiet der Sumy-Region handelt. Anwohner, die Zeugen des Ereignisses wurden, berichten von einer lauten Explosion und einem Knall, die in der Nähe der Route des öffentlichen Verkehrs auftraten. Abhängig von der Gefahr und den Umständen bleibt die Lage vor Ort angespannt, und die Rettungsdienste arbeiten im verstärkten Einsatz. Die lokale Regierung ruft die Bewohner auf, vorsichtig zu bleiben und verdächtige Situationen zu melden, um zukünftige Tragödien zu verhindern. Spezialdienste führen weiterhin aktive Patrouillen durch und sorgen für die Sicherheit der Bürger in der Region, die bereits mehrfach Ziel russischer Aggression geworden ist. Die Behörden bitten die Einwohner, Geduld zu haben und verantwortungsvoll mit der aktuellen Lage umzugehen, da alles Mögliche unternommen wird, um die Situation schnell zu stabilisieren und die Zivilbevölkerung zu schützen. Dieses Ereignis unterstreicht erneut die Notwendigkeit, Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken sowie die aktive internationale Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression, die weiterhin dem friedlichen Volk schadet und die Infrastruktur der Region zerstört. Voraussichtlich wird die Lage von den lokalen Dienststellen kontrolliert; offizielle Quellen warnen jedoch vor möglichen neuen Vorfällen und bitten die Bürger, vorsichtig zu sein.

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