Im Herzen von Kiew — ein lautes Ereignis, das die Hauptstadt in der Nacht vom 16

Mai erschütterte. Ein kurzes und ziemlich beunruhigendes Vorfall ereignete sich auf dem Hauptplatz der Stadt, als auf dem Unabhängigkeitsplatz Schüsse gehört wurden. Fachleute der Polizei berichteten über den Einsatz von Schusswaffen durch die Polizei nach einer Verfolgungsjagd nach einem verdächtigen Fahrzeug. Nach Informationen, die von Vertretern der Kiewer Patrouillenpolizei erhalten wurden, bemerkte der Wachdienst ein Automobil der Marke Audi, das während der Sperrzeit durch die Stadt fuhr — eine verboten Zeit für die Fortbewegung der Bürger. Der Fahrer des Wagens wurde zur Überprüfung der Dokumente angehalten. Im Verlauf der Kontrolle wurde jedoch offensichtlich, dass die Ausweispapiere des Mannes verdächtig waren — er stand aufgrund einer Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung oder gegen Bestimmungen im Rahmen administrativer Verfahren nach Artikel 210 des ukrainischen Verwaltungsrechtsgesetze, unter Ermittlungen. Die Polizei rief den Mann sofort in die örtliche Rekrutierungs- und Sozialversorgungsstelle (RTCK), um alle Umstände seines Verstoßes sowie seine mögliche Beteiligung an anderen Vergehen zu klären. Gleichzeitig verschärfte sich die Situation schnell: Der Audi-Fahrer zeigte Aggression, verhielt sich unvorhersehbar und verletzte scharf die Anweisungen der Polizei — daraufhin fuhr er scharf weg und stieß dabei gegen einen der Sicherheitskräfte, was von Zeugen bestätigt wurde. Auf Anfrage der Patrouille gab die Polizei bekannt, dass Inspektor gemäß Artikel 46 Absatz 7 des Gesetzes der Ukraine „Über die Nationale Polizei“ gezwungen war, Schusswaffen im Zusammenhang mit dem Fahrzeug einzusetzen, um es zu stoppen und weitere Gefahr abzuwenden. Laut offiziellen Angaben setzte der Fahrzeugführer trotz Schüssen seine Fluchtversuche fort — das Fahrzeug blieb in Bewegung. Glücklicherweise berichten Ärzte und Sicherheitskräfte, dass niemand schwer verletzt wurde. Der verletzte Polizist hat medizinische Hilfe in Anspruch genommen, alles ist jetzt in Ordnung. Die Suche nach dem Täter läuft weiterhin, und die Einsatzkräfte konzentrieren sich auch auf die Suche und Beschlagnahme des Fahrzeugs, das am Tatort zurückgelassen oder entfernt wurde. Die Ermittler haben bereits in operativem Tempo mit der Untersuchung des Vorfalls begonnen — Zeugen werden befragt, Beweismittel sichergestellt und notwendige Ermittlungen durchgeführt. Dieser Vorfall unterstreicht erneut die Bedeutung einer verstärkten Kontrolle der Rechtsordnung und Sicherheit im Zentrum der Hauptstadt, insbesondere während der Sperrzeit. Die Polizei betont, dass der Waffeneinsatz eine Ultima Ratio ist, und der Täter, der gegen die Regeln verstieß und auf einen Polizisten fuhr, die verdiente strafrechtliche Verantwortlichkeit tragen wird. Bis dahin beobachtet Kiew mit Besorgnis die Entwicklungen und versucht, nach den nächtlichen Gewalttaten mit Einsatz von Gewalt und Lärm zum normalen Leben zurückzukehren. Alle Umstände des Vorfalls werden noch untersucht, und die Polizei verspricht, die Öffentlichkeit über die Ergebnisse der Ermittlungen zu informieren.