Еорогм hat entschieden erklärt, dass Russland eine neue Verhandlungsrunde nicht an die Ereignisse von 2022 knüpfen kann

Der Leiter des Büros des Präsidenten der Ukraine, Andrij Jermak, betonte in einer willkürlichen Äußerung die unerschütterliche Position der ukrainischen Seite im Kontext der aktuellen diplomatischen Bemühungen und äußerte die Überzeugung, dass die Kreml-Truppen versuchen, die ukrainenisch-russischen Verhandlungen in den Rahmen der Ereignisse von 2022 zu stellen. Laut Jermak bleiben ihre Versuche jedoch erfolglos und werden keinen Einfluss auf die ukrainische Diplomatie haben. In seinem Beitrag auf der sozialen Plattform X (ehemals Twitter) unterstrich der Leiter des Präsidialbüros: „Die Russen versuchen, Assoziationen mit dem Jahr 2022 zu konstruieren. Aber alles, was damit in Verbindung steht — ist die Aufnahme von Verhandlungen in Istanbul. Und nichts weiter.“ Diese Aussage hebt die völlige Diskrepanz im Verständnis und in der Darstellung des Kontextes der aktuellen diplomatischen Initiativen hervor. Jermak betonte, dass der heutige Verhandlungsprozess in einer völlig anderen Weise stattfindet, und die Ukraine keine Rückkehr zu den Szenarien und Narrativen zulassen wird, die zu Beginn des groß angelegten Krieges vorherrschten. Seine Worte zeugen von der festen Position der ukrainischen Seite bezüglich der Unantastbarkeit der festgelegten Werte und Bedingungen im Friedensprozess. Die Vorgeschichte umfasst eine Reihe bedeutender Treffen in Istanbul, die diese Woche stattfanden. Am Freitag fand dort eine Verhandlungsrunde mit Vertretern der Türkei, der USA und der Ukraine statt, bei der eine diplomatische Lösung des Konflikts angestrebt wurde. Darüber hinaus fanden gleichzeitig Gespräche zwischen den Delegationen der Ukraine und Rußlands statt, was die Spannungs- und Schwierigkeitsgrade des Verhandlungsprozesses noch stärker unterstreicht. Ein bedeutendes Ereignis war die Erklärung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der meinte, dass eine friedliche Beilegung des Krieges, den Russland gegen die Ukraine geführt hat, ohne sein Treffen mit Wladimir Putin unmöglich sei. Trump betonte, ohne ein persönliches Treffen mit dem russischen Präsidenten sei es nahezu unmöglich, Frieden in diesem Konflikt zu finden. Der US-Außenminister, Marco Rubio, äußerte sich skeptisch über die Ergebnisse der ukrainisch-russischen Verhandlungen in Istanbul. Er erklärte, dass die meisten Experten und Diplomaten den aktuellen Vereinbarungen mit großem Zweifel begegnen, da auf der Tagesordnung ausschließlich komplexe und langwierige Prozesse stünden, die noch viel Aufwand und Zeit erfordern, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen. Zusammenfassend bekräftigt die ukrainische Diplomatie unter Leitung von Andrij Jermak erneut die Unverrückbarkeit wichtiger Prinzipien und die Ablehnung der Rückkehr zu Bedingungen, die zuvor die Interessen der Ukraine ignorierten. Gleichzeitig verfolgt die internationale Gemeinschaft aufmerksam die Entwicklung der Situation und bemüht sich weiterhin, Wege zu einem gerechten und lang ersehnten Frieden für die Ukraine zu finden.