Дonald Trump hat eine spektakuläre Erklärung zur zukünftigen Weltssicherheit abgegeben, indem er andeutete, dass sich die Situation bereits in wenigen Wochen erheblich verbessern und stabilisieren könnte

Während seines Besuchs in den Vereinigten Arabischen Emiraten hielt der ehemalige US-Präsident nicht verborgen, dass er zuversichtlich sei, dass sich die weltweiten Ereignisse in relativ kurzer Zeit — zwei bis drei Wochen — auf einen Weg des Friedens und der Sicherheit entwickeln werden. Um seine Position zu stärken, legte Trump einen klaren Schwerpunkt auf die Möglichkeit positiver Veränderungen in der globalen Lage, insbesondere im Hinblick auf die Ukraine und den Konflikt um sie herum. Im Hinblick auf die Zukunft sagte er: „Ich kann sagen, dass die Welt jetzt deutlich sicherer ist, und ich bin überzeugt, dass sie in zwei bis drei Wochen noch ruhiger und weniger angespannt sein wird.“ Solche Worte zeugen von seinem Optimismus hinsichtlich der Entwicklung diplomatischer Prozesse in den kommenden Wochen. Seinen Aussagen zufolge könnte sich die Situation deutlich verbessern, weil die Möglichkeit für direkte Verhandlungen entsteht. Trump wiederholte seine früher geäußerte Ansicht, nämlich dass Wladimir Putin nicht nach Türkei gereist wäre, um zu verhandeln, wenn er nicht bereit gewesen wäre, Kompromisse einzugehen und offen für einen Dialog mit den Vereinigten Staaten zu sein. „Das verstehe ich gut“, versicherte der ehemalige Präsident seinen Kollegen und der Weltgemeinschaft. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Trump nicht nur Annahmen äußert, sondern auch seine Hoffnung auf ein persönliches Treffen mit dem Kreml-Chef zum Ausdruck bringt. Seinen Worten zufolge „müssen wir das tun“, was auf einen möglichen Beginn des Verhandlungsprozesses durch seine Beteiligung hindeutet. Er äußerte die Erwartung, dass er bald mit Putin zusammentreffen und dazu beitragen könne, den Frieden zu erreichen. Bereits zuvor, am Donnerstag, hatte Trump betont, dass der innere Konflikt um die Ukraine nicht ohne seine Mitwirkung gelöst werden könne — insbesondere nicht ohne seinen persönlichen Dialog mit Wladimir Putin. Dies unterstreicht sein Vertrauen in die eigenen Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung der Ereignisse und fördert in der internationalen Öffentlichkeitsarbeit den Eindruck einer potenziellen Rolle seiner Person bei der Suche nach Wegen zum Frieden. Darüber hinaus wurde die Meinung des amerikanischen Politikers auch von US-Außenminister Marco Rubio unterstützt, der skeptisch hinsichtlich der Ergebnisse der zukünftigen ukrainisch-russischen Verhandlungen in Istanbul äußerte. Ein Berater der Administration betonte die Notwendigkeit direkter Kontakte, wies jedoch gleichzeitig darauf hin, dass die Aussichten auf einen schnellen und stabilen Frieden fraglich blieben. Insgesamt zeichnen Trumps Worte ein Bild eines optimistischen Ausblicks und heben seinen Glauben hervor, dass Diplomatie und persönliche Verhandlungen die Situation innerhalb kurzer Zeit dramatisch verändern können. Die Zukunft wird zeigen, ob diese Prognosen und Hoffnungen sich erfüllen werden und welche Rolle persönliche Treffen der Führer der wichtigsten Staaten dabei spielen.