Die Nacht in der Odesch-Region war von einer groß angelegten Sicherheitskrise geprägt: Russische Drohnen griffen erneut die Region an, verursachten erhebliche Zerstörungen und Menschenverluste

Chas Pravdy - 16 Mai 2025 09:51

Laut offiziellen Angaben, die vom Vorsitzenden der Odessa Regionalen Militärverwaltung, Oleg Kiper, erhalten wurden, waren diese Nächte angespannt und voller besorgniserregender Ereignisse, die erneut an den langwierigen und brutalen Krieg in der südlichen Ukraine erinnerten. Der Beamte berichtete, dass der Angriff sich in zwei Bezirken der Region ereignete — in Odessa und in Bessarabien-Dniester. Vorläufigen Informationen zufolge wurden im Rahmen einer Raketen- und Kampfoperation mehrere Wohnhäuser beschädigt, Straßen verwandelten sich in Trümmerfelder, und Feuer brach an mehreren Stellen aus, was die örtlichen Feuerwehrleute veranlasste, schnell und entschlossen zu handeln. Die Rettungskräfte reagierten umgehend auf den Alarm, und die Brände wurden rasch gelöscht, doch die Folgen hatten bereits einen erheblichen Schlag auf das Leben der lokalen Bevölkerung bedeutet. Es handelte sich um eine wirklich krisenhafte Situation — infolge des Angriffs wurden drei Personen verletzt. Unter ihnen eine Frau, die in einem schweren Zustand ist und deren Leben weiterhin in Gefahr ist. Außerdem werden zwei Männer gemeldet: Einer wurde verletzt und befindet sich unter medizinischer Observation, sein Zustand ist mittelgradig, während der andere nach erster Hilfe ambulant behandelt wird. Die Mediziner kämpfen um ihr Leben und ihre Gesundheit, setzen alles daran, sie zu stabilisieren. Der Leiter der Odessa OVA betonte, dass alle Dienste und Einheiten, die für die Sicherheit der Region verantwortlich sind, die Arbeiten zur Beseitigung der Folgen des Angriffs nicht einstellen, alle verfügbaren Maßnahmen ergreifen, um die Lage zu stabilisieren und Schaden zu minimieren. Er erinnerte daran, dass die Strukturen schnell auf Notfälle reagieren mussten, die durch die Zerstörungen ausgelöst wurden, und forderte die Einwohner auf, Ruhe zu bewahren, den Empfehlungen der Behörden Folge zu leisten und in der angespannten Lage vorsichtig zu sein. Die Region bleibt traditionell unter feindlichem Beschuss, und ihre Einwohner sind ständiger Bedrohung durch neue Angriffe ausgesetzt. Ein Überblick über verbreitete Meldungen zeigt, dass die russischen Truppen nicht aufhören, versuchen, die Lage zu destabilisieren, indem sie Drohnen für Angriffe auf zivile Infrastruktur einsetzen — schnell und effizient. Dies verdeutlicht erneut das hohe Maß an Gefahr, dem die Region und ihre Bewohner ausgesetzt sind, und unterstreicht die Notwendigkeit einer ständigen Einsatzbereitschaft der Zivil- und Katastrophenschutzdienste für alle Eventualitäten. Die Ermittlungen zum Vorfall sind im Gange, die entsprechenden Dienste sammeln Beweise und analysieren die Situation, um die Urheber des Angriffs zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Behörden fordern die Einwohner auf, wachsam zu bleiben, Sicherheitsvorschriften einzuhalten und die Alarmzeichen nicht zu ignorieren, da jeder Tag in der Region eine Bewährungsprobe für Ausdauer und Mut ist.

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