Russische Eindringlinge haben erneut einen mutigen Angriff auf die Zivilbevölkerung in Charkiw unternommen, bei dem ein Landsman stirbt

Chas Pravdy - 14 Mai 2025 14:27

Die Tragödie ereignete sich am 14. Mai in der Stadt Kupjansk, die bereits mehrfach Ziel von Angriffen durch die Besatzungskräfte wurde. Laut Berichten der Gebietsanwaltschaft Charkiw warf der Feind am Morgen gegen 10:30 Uhr eine Flugzeugbombe auf den privaten Sektor der Stadt und führte einen zerstörerischen Angriff auf Wohnhäuser durch. Nach vorläufigen Informationen, die von offiziellen Quellen im Telegram-Kanal der Anwaltschaft veröffentlicht wurden, wurde einer der Bewohner Kupjansks, ein 63-jähriger Mann, zum Opfer des Angriffs und kam sofort ums Leben. Es ist bekannt, dass er sich auf seinem privaten Grundstück befand, als der unsichtbare Aggressor eine potenziell tödliche Last auf die Stadt abwarf. Erste Ermittlungsdaten bestätigen, dass der Angriff mit einer FAB-1500-Flugzeugbombe durchgeführt wurde, die von einer Militäraugmaschine vom Typ UMPK abgeworfen wurde. Genau diese Information wird derzeit von den Strafverfolgungsbehörden bestätigt, die bereits die Umstände der Tragödie untersuchen. Die Folgen des Beschusses wurden von Zeugen auf Fotos festgehalten, die von der Staatsanwaltschaft veröffentlicht wurden. Auf den Bildern sind beschädigte Gebäude, zerbrochene Fenster und Trümmer auf privatem Grundstück sichtbar. Die Tragödie in Kupjansk unterstreicht erneut die gnadenlose Realität des Krieges, der bereits Dutzende von Städten und Dörfern in der Region Charkiw ergriffen hat, indem er das friedliche Leben der Zivilbevölkerung zerstört. Diese Schläge nehmen nicht nur Leben und zerstören materiellen Besitz, sondern hinterlassen auch tiefgehende psychische Narben. Die Ortsgemeinschaft trauert um den Verlust ihres Landsmannes und ruft zu verstärkter Mobilisierung und ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung auf. Die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden versichern, dass die Suche nach den Verantwortlichen für diese Tragödie fortgesetzt wird, und versprechen, alles zu tun, um diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die dieses Kriegsverbrechen begangen haben. Die Lage in der Stadt bleibt angespannt, da der Feind die Angriffe nicht einstellt. Die lokalen Einwohner rufen zur Einheit und Geduld auf, denn jeden Tag kämpfen sie um ihr Recht auf ein friedliches Leben in ihrer Heimatstadt und -land.

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