In Kiew kam es zu einem bedeutenden Unfall mit einem Fahrzeug des Territorialzentrums für Zusammenstellung und soziale Unterstützung der Ukraine

Chas Pravdy - 14 Mai 2025 19:30

Der Vorfall ereignete sich am 13. Mai und wurde schnell in sozialen Netzwerken und den Medien diskutiert, da er großes Interesse und zahlreiche Gerüchte über die Umstände des Ereignisses auslöste. Offiziellen Quellen zufolge geschah alles durch eine unerwartete Bewegung eines der mobilisierten Militärangehörigen, der plötzlich am Steuer ruckelte während der Fahrt des Autos. Laut Informationen des Kiewer städtischen TZK und SP ereignete sich der Unfall während des Transports von mobilisierten Bürgern, die zur Sammelstelle in der Hauptstadt unterwegs waren. Während der Fahrt machte einer der Mobilisierten unerwartet eine heftige Bewegung mit der Hand oder dem Körper, woraufhin das Fahrzeug ungleichmäßig zu steuern begann und es zu einem Unfall kam. Dies wurde auch von Vertretern des Territorialzentrums bestätigt, die die in sozialen Medien verbreiteten Gerüchte widerlegten, dass die Soldaten mit Handschellen gefesselt waren oder irgendwelche Arrestmittel angewendet wurden. „Bezüglich der Berichte über die Mobilisierten mit Handschellen – das ist Fake“, betonten die Verantwortlichen des TZK, die hinzufügten, dass keine Einschränkungsmaßnahmen angewendet wurden und es offensichtlich war, dass alle Mobilisierten im Rahmen der Norm waren. Was die Folgen betrifft, so berichteten Vertreter des Kiewer TZK, dass bei dem Unfall mehrere Soldaten unterschiedlich schwer verletzt wurden. Einige von ihnen liefen aufgrund von Stress vom Unfallort weg und verzichteten vorübergehend auf Hilfe, kehrten aber später zurück, um den Verletzten die nötige Unterstützung und Hilfe zu leisten. Teilnehmer und Zeugen des Vorfalls betonten, dass derzeit keine Gefahr für Leben oder Gesundheit der Mobilisierten besteht, die Situation unter Kontrolle ist und alle festgestellten Verletzungen schnell untersucht und behandelt werden. Die Umstände, die diesen Vorfall verursacht haben, werden derzeit von den Strafverfolgungsbehörden und zuständigen Stellen geklärt. Sie bestätigten, dass der Unfall keine vorsätzlichen Handlungen oder Verstöße beinhaltete, sondern die gesamte Situation auf unvorhergesehene Umstände während der Transporte zurückzuführen ist. Die offizielle Position der Militär- und Sicherheitsbehörden lautet, dass die Sicherheit der Mobilisierten Vorrang hat, und dass alle Gerüchte und Desinformationen, die im Netz kursieren, nicht der Wahrheit entsprechen. Insgesamt zeigt dieser Vorfall erneut die Bedeutung von Kontrolle und Sicherheit beim Transport von Militärangehörigen, insbesondere unter den angespannten Bedingungen des Krieges. Militärische und verantwortliche Dienste fordern die Bürger auf, Ruhe zu bewahren, Informationen aus offiziellen Quellen zu überprüfen und den Arbeiten der Strafverfolgungsbehörden zu vertrauen, da genau diese die Sicherheit und Ordnung in solchen Situationen gewährleisten.

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