Russische Streitkräfte haben erneut eine verheerende Artillerieangriffe auf die Region Dnipropetrowsk durchgeführt, infolgedessen wurde ein Wohnhaus im Nikopol-Kreis zerstört

Chas Pravdy - 13 Mai 2025 07:18

Diese Nacht war eine der angespanntesten in letzter Zeit, als der Feind verschiedene Waffentypen einsetzte, um maximalen Schaden bei der Zivilbevölkerung und der Infrastruktur der Region anzurichten. Laut Angaben des Leiters der Regionalverwaltung, Serhii Lysak, veröffentlichte er die Informationen zu den Folgen des Angriffs in seinem offiziellen Telegram-Kanal. In einem Kommentar erwähnte er, dass die Russen MehrRaketenwerfersysteme „Grad“, Artillerieeinheiten und Kamikaze-Drohnen eingesetzt haben. Das Ziel der Angreifer sind mehrere Gemeinden, darunter Nikopol, Marhanets, Pokrowsk und Mirivska. Durch gezielte Angriffe wurde im Nikopoler Privatwohngebiet erheblichen Schaden angerichtet. Besonders bei dem nächtlichen Angriff wurde ein Privatgebäude zerstört. Die Einsatzkräfte reagierten umgehend am Ort des Geschehens: Das Feuer wurde lokalisiert und vollständig gelöscht, doch es gibt Berichte über erhebliche Zerstörungen. Die Details zum Ausmaß der Schäden werden noch geklärt, da Fachleute weiterhin vor Ort arbeiten, um das Gebiet zu untersuchen und die Verluste zu beziffern. Der Leiter der Regionalverwaltung betonte außerdem, dass eine Tragödie mit menschlichen Opfern vermieden werden konnte. „Es gibt keine Toten oder Verletzten“, sagte Lysak und hob den heroischen Einsatz der lokalen Dienste hervor, die schnell auf die Notlage reagierten und schlimmere Folgen verhinderten. Dieser Vorfall zeigt erneut die unaufhörliche Aggression Russlands, die gezielt Angst und Zerstörung in den friedlichen Regionen der Ukraine säen will. Die lokale Regierung ruft die Einwohner auf, wachsam zu bleiben und alle Sicherheitsempfehlungen zu befolgen, solange die Lage angespannt ist. Die offiziellen Dienste arbeiten weiterhin an der Wiederherstellung der beschädigten Infrastruktur und an der Sicherstellung der Sicherheit der Bürger in dieser kritischen Zeit.

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