Vereinigte Staaten von Amerika und China haben in den letzten Tagen in Genf, Schweiz, eine Reihe wichtiger Vereinbarungen im Rahmen der Handelsgespräche getroffen

Chas Pravdy - 11 Mai 2025 20:29

Dies ist ein bedeutender erster Schritt zur Verbesserung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen nach einer längeren Phase der Spannungen, die durch Handelszölle und gegenseitige Vorwürfe unfairer Praktiken beim Austausch von Waren und Dienstleistungen verursacht wurden. Laut offiziellen Quellen des Weißen Hauses waren an diesem Treffen maßgeblich Finanzminister Scott Bessent und der Handelsbevollmächtigte der USA, Botschafter Jemison Grier, beteiligt. Sie stellten fest, dass die Verhandlungen in Genf auf hohem Niveau geführt wurden und sich konkrete Ergebnisse abzeichnen, die dazu beitragen können, das mehrjährige Handelsdefizit der USA gegenüber China zu verringern. Nach Angaben Bessents waren die im Rahmen der Schweizer Regierung geführten Gespräche äußerst produktiv. Er betonte, dass die Teilnehmer trotz der Komplexität des Themas schnell einen Kompromiss fanden und Fortschritte machten. Während der Verhandlungszeit bestätigten auch der US-Vizepremier und die stellvertretenden Minister, dass es gelungen sei, zahlreiche Differenzen zu verringern, und die Vereinbarungen begannen, konkrete Formen anzunehmen. Botschafter Grier fügte hinzu, dass der Abschlussprozess ungewöhnlich zügig verlief, was auf eine relative Einigkeit und Bereitschaft der Parteien zum Kompromiss hindeutet. Er betonte, dass die Diskussionen unmittelbar nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump begannen, der den Notstand wegen des akuten Handelsdefizits von 1,2 Billionen Dollar erklärte und Zölle auf chinesische Waren einführte. Diese Entscheidung löste erheblichen Resonanz aus und leitete aktive Verhandlungen ein, die nun erste Ergebnisse zeigen. Vertreter der US-Regierung versprechen in Kürze zusätzliche Details zu den getroffenen Vereinbarungen zu veröffentlichen. Vorläufig ist bekannt, dass sich die Parteien auf eine Steigerung der US-Exporte nach China, die Aufhebung einiger Zölle und die Schaffung transparenterer Handelspraktiken konzentrieren. Das gemeinsame Bestreben, Handelsstreitigkeiten beizulegen, stärkt die Tendenz zur Wiederherstellung des Vertrauens in den bilateralen Beziehungen, was ein wichtiger Bestandteil des strategischen Gleichgewichts zwischen den beiden mächtigsten Volkswirtschaften der Welt ist. Historisch betrachtet begannen die Verhandlungen zwischen den USA und China bereits am 11. Mai und entwickelten sich rasch. Der erste Verhandlungstag in Genf wurde vom US-Präsidenten Donald Trump mit dem Versprechen „großer Fortschritte“ eingeleitet, und die Gespräche wurden als ein vielversprechender Anfang für eine neue Phase der Beziehungen bezeichnet, die möglicherweise den Beginn einer neuen Etappe im Handel zwischen den beiden globalen Akteuren markieren. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse dieses diplomatischen Starts maßgeblich für die Weiterentwicklung der Wirtschaften beider Länder sein werden und neue Kooperationsformate im internationalen Handelssystem prägen.

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