Russische Truppen haben erneut die Region Dnipropetrowsk angegriffen, schwere Zerstörungen und menschliche Verluste verursacht

Am Sonntag gab es in der Region heftige Beschussattacken, bei denen zwei Einheimische unterschiedlich schwer verletzt wurden. Einer der Verletzten befindet sich in schwerem Zustand, was bei den Einwohnern und den Militärärzten große Sorge auslöst, die versuchen, ihm umfassende medizinische Hilfe zu leisten. Laut Sergey Lysak, dem Leiter der Militärverwaltung der Region Dnipropetrowsk, ereignete sich der Vorfall in der Gemeinde Velykomykhailivka im Sinelnykivskyi-Bezirk. „Feindliche Granaten trafen Objekte in diesem Teil der Region“, berichtete er auf Telegram. „Bei den Angriffen wurden zwei Männer verletzt. Einer von ihnen befindet sich in kritischem Zustand, er wurde umgehend ins Krankenhaus eingeliefert. Die Mediziner arbeiten ununterbrochen daran, seinen Zustand zu stabilisieren und sein Leben zu retten.“ Lysak fügte außerdem hinzu, dass das umliegende Gebiet erheblichen Schaden genommen hat: Privathäuser wurden zerstört oder beschädigt, und Fahrzeuge in der Nähe der Angriffsstellen erlitten schwere Schäden. Dies führte bei den lokalen Bewohnern zu Angst und Unsicherheit, da die russischen Angriffe immer häufiger und intensiver werden. Die örtlichen Behörden und Rettungsdienste arbeiten bereits in verstärktem Tempo, um den Opfern zu helfen, den Schaden zu beurteilen und die Lage zu stabilisieren. Zeugen berichten, dass noch immer Echos von Explosionen sowie das Geräusch von Polizei und Rettungswagen zu hören sind, was die Komplexität und die Spannung der aktuellen Ereignisse in der Region unterstreicht. Insgesamt bleibt die Situation in Dnipropetrowsk angespannt. Die örtliche Regierung ruft die Einwohner auf, vorsichtig zu sein und Sicherheitsrichtlinien zu befolgen, da die Gefahr neuer Angriffe durch russische Truppen weiterhin sehr hoch ist. Die ukrainischen Streitkräfte und Sicherheitsdienste setzen alles daran, die Region zu schützen und die Aggression abzuwehren, doch die Bedrohung durch russische Angriffe bleibt eine der größten Herausforderungen für die Sicherheit und Stabilität in der Region.