Bedrohung durch Terroranschläge vor dem 9

Chas Pravdy - 02 Mai 2025 01:25

Mai: Russische Geheimdienste planen Provokationen unter dem Deckmantel der Feierlichkeiten Die internationale Geheimdienstgemeinschaft, einschließlich des erfahrenen Teams von InformNapalm, warnt vor möglichen Sabotageakten und Provokationen, die kurz vor dem Tag des Sieges am 9. Mai in Russland geplant sind. Laut ihren Informationen haben russische Geheimdienste Anweisungen erhalten, eine Reihe von Terroranschlägen in mehreren Regionen des Landes zu organisieren, um einen Vorwand für verzweifelte Maßnahmen und die Mobilisierung der Bevölkerung im Rahmen der innen- und außenpolitischen Strategie des Kremls zu schaffen. Ein informeller Informant im Netzwerk der Geheimdienstquellen berichtet, dass diese Anweisungen von hohen Offizieren der russischen Sicherheitskräfte übermittelt wurden und die Aktivierung der Vorbereitungen in mehreren Regionen vorsehen, darunter trotz öffentlicher Zensur die Städte Khabarowsk und Ulan-Ude. Diese Gebiete sollen, nach vorläufigen Daten, die Hauptregionen für die Durchführung spezieller Operationen werden. Während die Hauptstadt des Landes glaubt, alle Ressourcen auf die Sicherheit der Parade zu konzentrieren, hat das Sicherheitspersonal offenbar den Befehl, die Vorbereitungen für mögliche Anschläge in den Regionen zu verstärken. Offenbar zielt diese Provokation vor allem darauf ab, zu verhindern, dass Kritiker im Ausland oder innere Opposition gegen den Kreml Ereignisse nutzen, um neue Sanktionen oder äußeren Druck zu rechtfertigen. Die zentrale Idee besteht darin, die Ukraine zu isolieren und den Fokus auf die Schaffung innerer Spannungen in Russland zu legen, wobei gezielt ukrainische Streitkräfte für „nicht differentiate“ Angriffe auf Zivilpersonen beschuldigt werden. Dies würde Moskau erlauben, die Verschärfung der Repressionen mit einer lauten Erklärung über eine „Bedrohung der nationalen Sicherheit“ zu rechtfertigen und einen Vorwand für die Mobilisierung zusätzlicher Ressourcen aus den Regionen des Landes zu schaffen. Vor diesem Hintergrund bleibt die ideologische und militärische Politik des Kremls in Spannung und Unruhe. Die Präsidenten beider Länder — Wladimir Zelensky und Wladimir Putin — reagieren aufmerksam auf Signale aus Moskau. Zelensky betont, dass die Ukrainer keine temporären „Feiernachlässe“ zum Anlass für eine kurze „Siegpause“ akzeptieren werden, sondern eine sofortige und endgültige Beendigung des Krieges fordern — mindestens für 30 Tage, um die Diplomatie wieder aufzunehmen und die Situation an Front und Verhandlungstisch zu stabilisieren. Aus dem Kreml gibt es bislang keine konkreten Antworten, stattdessen werden Forderungen geäußert, dass Russland keine Zugeständnisse machen oder einer dreitägigen „Waffenruhe“ während der Feierlichkeiten zustimmen werde. Wichtig ist, dass britische Geheimdienste unter Berufung auf ihre Quellen vermuten, dass dieser zunächst symbolische Schritt — die dreitägige Feuerpause — nur eine Taktik sei, um den Eindruck einer Verhandlungsbereitschaft zu erwecken, während gleichzeitig die Optionen für die Ukraine eingeschränkt werden, Langstreckenangriffe auf russische Positionen während dieses Zeitraums durchzuführen. Dies ist eine weitere Strategie des Kremls, um im internationalen Umfeld sein Gesicht zu wahren und eine Eskalation auf dem Schlachtfeld zu vermeiden. Kurz vor dem 9. Mai bereitet Russland also nicht nur offizielle Feierlichkeiten vor, sondern auch verborgene Sabotageakte, die auf innere Mobilisierung und außenpropagandistische Zwecke abzielen — im Kontext der Vorbereitung auf eine neue Konfliktphase. Westliche und internationale Gemeinschaften beobachten die Entwicklungen aufmerksam und rechnen mit möglichen Provokationen, die Moskau nutzen könnte, um die eigene Position zu stärken oder neue Vorwände für eine Eskalation zu schaffen. Gleichzeitig ruft die ukrainische Regierung ihre internationalen Partner auf, wachsam zu bleiben und sich auf alle Szenarien vorzubereiten, da die Lage äußerst angespannt und unberechenbar bleibt.

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