In der Nacht vom 30

Chas Pravdy - 01 Mai 2025 08:22

April auf den 1. Mai hat die russische Armee einen heftigen Angriff auf Odessa ausgeführt, der schwere Zerstörungen und Verluste unter der Zivilbevölkerung verursachte. Eines der Opfer des Angriffs ist ein Mitarbeiter des Eisenbahnwesens, der in seinem eigenen Haus ums Leben kam. Dies geschah vor dem Hintergrund von Schäden an der Eisenbahninfrastruktur, die die stabile Arbeit regionaler Transporte, insbesondere in den Häfen von Odessa, erschwerten. Nach offiziellen Angaben, die vom ukrainischen Eisenbahnunternehmen Ukrzaliznytsia im Telegram-Kanal veröffentlicht wurden, erlitt die odessische Eisenbahninfrastruktur infolge des nächtlichen Beschusses erhebliche Schäden. Es wurden Gebiete der Region beschossen, darunter Gleise, Oberleitungsnetze und drei Güterwagen, was zu einer Unterbrechung eines Teils der Frachttransporte führte. Trotz der Zerstörungen begannen die Eisenbahner schnell mit den Wiederherstellungsarbeiten, um den reibungslosen Ablauf der Güterzüge zu den Hafen-Terminals sicherzustellen — diese verkehren derzeit über alternative Routen. Die Personenzüge sind umgeleitet und verkehren planmäßig ohne Verzögerungen. Leider wurde dieser Angriff für die Odessa-Gemeinde zu einer Tragödie. In der Mitteilung von Ukrzaliznytsia wird erwähnt, dass während des Angriffs ein Mitarbeiter des Eisenbahnsektors ums Leben kam. Er überlebte nicht in seinem eigenen Haus, vermutlich während des Angriffs oder in den ersten Minuten danach. Die Details der Tragödie entwickelten sich im Kontext eines Terroranschlags, da die Russen gezielt Beschüsse durchführten und strategisch wichtige Objekte, einschließlich der Verkehrsinfrastruktur, angegriffen haben. Frühere Berichte zufolge starben bei dem nächtlichen Angriff mit Drohnen auf Odessa zwei Menschen, weitere fünf wurden verletzt. Bewohnerhäuser, soziale Objekte und Transportmittel wurden beschädigt. Später erhöhte sich die Zahl der Opfer auf 15 Personen. Rettungsarbeiten sind im Gange, die Bemühungen konzentrieren sich auf die Lokalisierung und Evakuierung der Betroffenen. Insgesamt bleibt die Lage angespannt, da Militär und Rettungskräfte unter außergewöhnlichen Bedingungen arbeiten, um die beschädigte Infrastruktur wiederherzustellen und die Region in den Normalzustand zurückzuführen. Diese Nacht wurde erneut zum Beweis dafür, dass Odessa und seine Bewohner weiterhin ständigem Beschuss durch den Aggressor ausgesetzt sind. Die Behörden rufen die Einwohner erneut auf, vorsichtig zu sein, und alle Dienste werden aufgefordert, schnell auf die Folgen der Beschüsse zu reagieren. Zugleich drückt die internationale Gemeinschaft ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf um Unabhängigkeit und Sicherheit aus und bekräftigt ihre unerschütterliche Bereitschaft, beim Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur zu helfen und die Bevölkerung zu schützen.

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