Grauenvolle Geschichte von Isolierung und Missbrauch in einer kleinen spanischen Stadt Oviedo schockierte die Öffentlichkeit und löste eine breite Innen-debatte über die Sicherheit und Rechte der Kinder im modernen Europa aus

Drei Jahre lang wurden minderjährige Kinder, die unter isolierten Bedingungen gehalten wurden, gezwungen, in Käfigen zu schlafen und ihnen wurde jegliche Verbindung zur Außenwelt verwehrt. Dieser Alptraum endete mit ihrer Rettung und Befreiung durch die spanische Polizei. Laut offiziellen Angaben, die von der Zeitung La Nueva España veröffentlicht und von der "Europäischen Wahrheit" verbreitet wurden, fand die Tragödie in einem Privathaus am Stadtrand von Oviedo statt. Dort lebte eine Familie aus Deutschland, die von Nachbarn zufolge mehr als drei Jahre lang ihre Kinder – Zwillinge im Alter von acht Jahren und einen zehnjährigen Jungen – vollständig von der Außenwelt isoliert hielt. Die Entdeckung begann zufällig: Eine Nachbarin bemerkte, dass die Kinder die Schule nicht besuchten und von ihrem Haus nur sehr wenige Schritte oder Geräusche, die typisch für das normale Leben in der Kindheit sind, zu hören waren. Sie wurde misstrauisch, weil die Kinder fast aus der Sichtweite verschwunden waren und nicht zum Spazierengehen herauskamen, was Alarmzeichen waren. Augenzeugen berichteten, die Kinder verließen kaum das Haus und lebten unter strengen, harmlosen, aber äußerst beunruhigenden Bedingungen. Sie schliefen in Käfigen, und Verhöre sowie medizinische Untersuchungen zeigten, dass sie nicht nur physisch, sondern auch psychisch gefangen gehalten wurden – ihnen wurde der Kontakt zur Außenwelt entzogen. Die Kinder hatten keinen Zugang zu Bildungseinrichtungen, wurden nicht zur Schule gebracht und durften nicht einmal im eigenen Garten nach draußen gehen, was Fragen bezüglich der Motivation der Eltern aufwarf. Nicht weniger schockierend waren Details über die Art der Haltung: Es wird berichtet, dass die Kinder Windeln und Masken tragen mussten, vermutlich zur Isolierung und Kontrolle ihres Zustands. Laut lokalen Beamten lebten die mutmaßlichen Eltern, deutsche Staatsbürger, überwiegend von zu Hause aus und verließen das Haus nur für kurze Wege zur Post oder zum Einkaufen. Der Grund für diese harte Isolationsmaßnahme ist weiterhin unklar – möglicherweise handelt es sich um eine bezügliche Ideologie der Eltern oder um Anzeichen psychischer Störungen. Die Operation wurde schnell nach der Benachrichtigung einer Nachbarin eingeleitet. Die spanische Polizei throughührte eine Razzia, verhaftete die Eltern am 28. April und brachte die Kinder in eine Einrichtung für Kinder, um deren Sicherheit und eine medizinische Untersuchung sicherzustellen. Es wurde später bestätigt, dass die Kinder über mehr als drei Jahre in schwerer psychischer und physischer Isolation lebten. Dieser Fall war eine laute Erinnerung an die Wichtigkeit der Kontrolle der Rechte des Kindes und der Verhinderung von Misshandlungen im familiären Umfeld. Im Jahr 2024 erklärte das Oberste Gericht Spaniens die Abschiebung von minderjährigen unausgebildeten Migranten ohne Begleitung durch Erwachsene für illegal und betonte die Bedeutung des Schutzes der Rechte der Minderjährigen sowie die Verhinderung solcher Tragödien in Zukunft. Während die Strafverfolgungsbehörden die Ermittlungen fortsetzen, zeigt die Gesellschaft Empörung und Besorgnis – denn ähnliche Fälle offenbaren tiefe Probleme im Kinderschutzsystem, insbesondere wenn Eltern oder Vormünder extreme Maßnahmen ergreifen, um ihr Verhalten vor der Umgebung zu verbergen. Gleichzeitig ist dieser Fall ein weiterer Aufruf, das öffentliche Kontrollniveau und die Verantwortlichkeit zu erhöhen, damit kein Kind im modernen Europa in der Zeit größter Not unbeachtet bleibt und Unterstützung erhält.