Russische Truppen haben erneut schwere Angriffe auf die Region Dnipropetrowsk durchgeführt, was zu einer Tragödie und großflächigen Zerstörungen führte

Laut offiziellen Quellen starb bei den nächtlichen Beschuss in der Stadt Dnipro ein 53-jähriger Mann, ein weiterer Bewohner wurde unterschiedlich schwer verletzt. Neben den menschlichen Opfern gab es auch Schäden an Infrastrukturobjekten: Private Häuser, Unternehmen, Autos wurden beschädigt, und in einem Stadtteil brach ein Restaurantkomplex in Flammen auf. Diese Informationen bestätigte der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Serhij Lysak, in einer offiziellen Mitteilung auf Telegram. In seiner Stellungnahme betonte Serhij Lysak, dass die Nacht für das Leben in der Stadt äußerst schwierig verlief. Seinen Worten zufolge führten die russischen Kamikaze-Drohnen, die auf eine massenhafte Attacke konzentriert waren, zu erheblichen Zerstörungen. „Offensichtlich war die Nacht für die Einwohner von Dnipro schwer. Dadurch, dass Flugkörper und Drohnenangriffe stattfanden, kam ein 53-jähriger Mann ums Leben. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Angehörigen des Verstorbenen. Außerdem wurde ein 78-jähriger Bewohner der Stadt verletzt, und wir tun alles, um ihm die notwendige medizinische Hilfe zukommen zu lassen“, erklärte der Leiter der OBWA. Der private Sektor der Stadt wurde zerstört, insbesondere in den betroffenen Bezirken, wo das Leid durch die Zerstörung eines privaten Hauses und die Beschädigung mehrerer anderer deutlich wurde. Laut Lysak wurden auch staatliche und kommunale Objekte beschädigt: Das Büro für Trauerleistungen wurde zerstört, mehrere Personenkraftwagen wurden beschädigt, und Spiel- sowie Wohnhäuser litten ebenfalls unter Angriffen. Zudem brachen in der Stadt mehrere Brände aus, die im Zusammenhang mit Zerstörungen und Beschuss standen; die Feuerwehr- und Rettungsdienste haben die Feuer bereits gelöscht. Eine weitere Hotspot-Nacht war in den Gemeinden des Nikoopolskiy Bezirks – Mirivska und Pokrovska. Dort setzten die Besatzer Kamikaze-Drohnen für Angriffe auf zivile Infrastruktur ein, darunter Wohnhäuser und landwirtschaftliche Objekte. Bereits im frühen Morgen verschärfte sich die Lage: Raketenschläge mit dem Mehrfachraketenwerfer „Grad“ trafen Nikoopil und die Gemeinde Mgharhans’ka und verursachten neue Zerstörungen und Brände. Infolge der Raketenangriffe brannte ein Restaurantkomplex im Stadtzentrum, mehrere private Wohnhäuser, Garagen und einige PKWs wurden beschädigt. Auch Oberleitungen wurden getroffen, was zu Stromausfällen in Teilen der Stadt führte und den Einwohnern zusätzliche Schwierigkeiten bereitete. Wie Lysak betonte, arbeiteten die Luftverteidigungs- und Abwehrsysteme koordiniert und zerstörten erfolgreich neun Drohnen sowie mehrere ballistische Ziele in der Luft. Vorgeschichte dieser tragischen Ereignisse war ein Raketen- und Drohnenangriff am Abend des 29. April. Nach Angaben der Streitkräfte und offiziellen Quellen setzten die russischen Besatzer erneut eine massierte Salve von Drohnen und Raketen ein, was den Tod eines Einwohners in Dnipro sowie erhebliche Schäden an Infrastruktur verursachte. Dies bestätigt erneut, dass ukrainisches Land ständig Ziel gezielter Angriffe ist, und jede Nacht neue Prüfungen für die friedlichen Bewohner der Region bringt. Die Prioritäten der Antivonivuk- und humanitären Dienste liegen derzeit auf der Unterstützung der Betroffenen, der Behebung der Zerstörungen und der Stärkung der Luftverteidigungssysteme. Feuerwehrleute, Spezialdienste und Militär sind im Einsatz, um die Lage schnell zu stabilisieren und weitere Zerstörungen zu verhindern. Die Bewohner der Dnipropetrowsk-Region werden aufgefordert, in Schutzräumen zu bleiben und Sicherheitsanweisungen zu befolgen, da der Feind offensichtlich nicht von seinem Vorsatz abweicht, die Infrastruktur sowie die psychische Stabilität der Zivilbevölkerung zu zerstören. Über die Details der Angriffe und ihre Folgen können Sie in offiziellen Quellen informiert bleiben, um über die aktuelle Lage auf dem Laufenden zu sein und unsere Verteidiger im Kampf für Ruhe und Sicherheit des Landes zu unterstützen.