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--- Am Morgen des 30. April haben die ukrainischen Luftverteidigungssysteme in der Region Kyjiv erneut aktiviert, aufgrund einer gefährlichen Bedrohung. Laut Angaben der Kyjiver Militärverwaltung wurden in der Region unbemannte Luftfahrzeuge (Drohnen) entdeckt, die sofort von den Luftverteidigungskräften angegriffen wurden. Dies ist die zweite Meldung innerhalb eines Tages über eine solche Situation, was auf eine verstärkte Aktivität des Aggressors im ukrainischen Luftraum hinweist. Nach offiziellen Angaben wurde um 6:33 Uhr morgens eine Luftalarmmeldung im Gebiet ausgerufen — ein Signal zur Vorbereitung und Mobilisierung der Luftverteidigungskräfte. Die Feuerwaffen wurden auf die Zielobjekte gerichtet, vermutlich um eine Gruppe von Drohnen zu stoppen oder zu zerstören, die an der Grenze zwischen den Regionen Kyjiv, Tschernihiw und Poltawa von Überwachungsgeräten erfasst wurden. Die Kyjiver Militärverwaltung gab in ihrer Meldung an, dass am Himmel ein Gruppenausflug von unbemannten Luftfahrzeugen festgestellt wurde, vermutlich sogenannte "Shaheds", die von der Russischen Föderation für Angriffe auf ukrainisches Gebiet eingesetzt werden. Laut den Angaben der Luftstreitkräfte der Ukrainischen Streitkräfte bewegten sich diese Drohnen in Richtung ukrainischer Regionen und stellen eine potenzielle Gefahr für strategisch wichtige Objekte dar. Dieses Ereignis erinnert erneut an die zunehmende Komplexität der Situation im ukrainischen Luftraum angesichts der verstärkten feindlichen Aktivitäten sowie der technischen und personellen Ressourcen hochpräziser unbemanntiger Waffen. Die Behörden und Militärs bestätigen, dass die Luftverteidigungssysteme aktiv gegen Ziele vorgehen, und rufen die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren und die Sicherheitsregeln einzuhalten. Solche Vorfälle sind ein deutliches Signal für ukrainische Verteidiger und die gesamte Gesellschaft, die Notwendigkeit, die Verteidigungsmaßnahmen im Gebiet zu verstärken. Die Einwohner vor Ort befinden sich erneut in einer Atmosphäre der Alarmbereitschaft und Unsicherheit, da die Sicherheitslage angespannt und dynamisch bleibt. Bisher liegen keine Informationen über Folgen oder mögliche Schäden vor, doch die Streitkräfte setzen ihre aktive Arbeit im Kampf gegen die Bedrohung fort, um die Zivilbevölkerung und die wichtigsten Infrastrukturobjekte zu schützen. ---