Перегörbe bezüglich eines Waffenstillstands in Gaza haben sich einer bedeutenden Durchbruch nähert, berichten Quellen Reuters

Chas Pravdy - 29 April 2025 03:24

Nach Informationen, die mit zwei hochrangigen Beamten aus den ägyptischen Sicherheitsdiensten abgestimmt sind, befinden sich die diplomatischen Bemühungen in Kairo an der Schwelle zu einem wichtigen Meilenstein, doch die endgültige Unterschrift unter die Vereinbarung ist noch fraglich aufgrund tiefgreifender Differenzen hinsichtlich des Schlüsselfragen — der Entwaffnung der Hamas. Ein offizieller Kommentar aus Israel und der palästinensischen Bewegung liegt derzeit nicht vor, was die Spannungssituation nur verschärft. Laut Berichten des Axios-Reporters Barak Ravid, der sich auf der Plattform X befindet, widersprach ein israelischer Beamter den Berichten über einen bereits erzielten Durchbruch, nannte jedoch keine konkreten Details. In diesem Zusammenhang sollen die Seiten angeblich bereits eine langfristige Waffenruhe in Gaza vereinbart haben. Das wichtigste Spannungsproblem bleibt jedoch die Entwaffnung der Hamas, die für Israel prinzipiell ist. Die Demilitarisierung der Bewegung bleibt eine der Hauptbedingungen, während Hamas nie verborgen hat, die Waffen aufzugeben. Laut ägyptischer Medien, darunter der Kanal Al Qahera News, könnten hochrangige Vertreter beider Seiten an den Verhandlungen teilnehmen. Vonseiten Ägyptens plant General Hassan Mahmud Rashad, den ägyptischen Geheimdienstchef, sich mit einer israelischen Delegation unter Leitung von Minister für Strategische Angelegenheiten Ron Dermer in Kairo zu treffen. Zudem nehmen Vertreter Ägyptens und Israels an den Beratungen teil. Gleichzeitig gab es bisher keine offiziellen Aussagen zu den Status der Gespräche seitens der Vermittler aus Ägypten und Katar, was auf eine vorsichtige diplomatische Haltung hindeutet. Zur gleichen Zeit erklärte Taher Al-Nono, Hamas-Pressesprecher, in einem Interview mit Reuters am 26. April, dass die Kämpfer bereit seien für eine langfristige Waffenruhe mit Israel und auf die Unterstützung internationaler Vermittler hoffen. Seine Worte deuten auf eine mögliche Entwicklung der Haltung der Gruppe hin, die zuvor mehrfach auf ihre Bereitschaft verwiesen hatte, für ihre Ziele zu kämpfen. Erinnern wir uns, dass das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am 17. Januar die Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen israelischen und Hamas-Delegationen über einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln offiziell bestätigte. Dieser Prozess blieb jedoch auf der Ebene von Versprechungen: Später widerrief Hamas die Zusagen und entschied sich, die Geiseln nicht freizugeben. Dies führte zu einer Verschärfung der militärischen Operationen Israels — am 18. März, als Reaktion auf die Nichteinhaltung der Absprachen, begannen israelische Streitkräfte mit groß angelegten Kampfhandlungen gegen die terroristische Bewegung. Im weiteren Verlauf, am 30. März, willigte die palästinensische Gruppe schließlich in das Angebot internationaler Vermittler ein, die Angriffe im Gazastreifen einzustellen. In diesem Verhandlungsabschnitt stellt sich die Frage nach der Dauer und Stabilität der erzielten Vereinbarungen sowie nach den Kernbedingungen, insbesondere der Entwaffnung der Hamas, welche eines der schwierigsten und umstrittensten Elemente eines möglichen Abkommens bleibt. Alle Seiten sind für Diplomaten prioritär, doch die Umsetzung der Absprachen bezüglich dieses Punktes könnte mit der Zeit die größte Herausforderung für den Frieden in der Region darstellen.

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